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Sarah Engels: Fauxpas bei Konzert in Oberhausen – „Das ist peinlich“

Sarah Engels trat am Samstag bei der „Schlagernacht des Jahres“ in Oberhausen auf. Der Auftritt lief nicht so, wie gewünscht.

Sarah Engels
Sarah Engels' Auftritt in Oberhausen lief nicht so, wie erwartet. Foto: IMAGO / Herbert Bucco

Diesen Auftritt hatte sich Sarah Engels sicher anders vorgestellt. Mit großer Vorfreude war die 30-Jährige zur „Schlagernacht des Jahres“ nach Oberhausen gekommen. Die ehemalige „DSDS“-Zweitplatzierte sollte dort als fünfte Künstlerin, direkt nach ihrem „DSDS“-Kollegen Mike Leon Grosch auftreten. Doch während der 45-Jährige noch von den Fans gefeiert wurde, blieb es bei Sarahs Auftritt erstaunlich leise.

Das mag daran gelegen haben, dass der Ex-Frau von Pietro Lombardi die Aufregung sichtlich anzumerken war. Sarah Engels sprach viel zu laut, traf einige Töne nicht und merkte auch selbst, dass sie das Publikum in der Ruhrgebietsstadt von Minute zu Minute mehr im Stich ließ. „Das waren nur 30 bis 40 Prozent“, rief sie den Schlager-Fans immer wieder zu, wenn diese nach ihrem Geschmack zu leise auf ihre „Seid ihr gut drauf“-Anfeuerungen reagierten.

Sarah Engels erwischt gebrauchten Abend in Oberhausen

Und auch zwischen den Songs wirkte die Sängerin fahrig. Dies liege an der Schwangerschaft, so Sarah Engels. „Das ist peinlich. Ich bin sehr vergesslich seit der Schwangerschaft“, erklärt die Sängerin, als sie wieder auf ihre Hände schauen musste. Dort hatte die 30-Jährige nämlich ihre Songs festgehalten.

Richtig überzeugen konnte Sarah Engels dann aber mit dem Song „Chandelier“ von Sia, den sie als Skelett bei „The Masked Singer“ gesungen hatte. Auch wenn die Anmoderation des Songs ein wenig in die Hose ging. „Habt ihr zufällig ‚Masked Singer‘ gesehen?“, fragte Sarah ins Publikum. Als darauf jedoch keine Reaktion kam, schien Sarah den Drang verspürt zu haben, das Ganze ein wenig zu erläutern.

„’The Masked Singer‘ war eine ganz besondere Zeit für mich. Ich war ja das Skelett. Einige haben mich ja schon vorher erkannt, die wussten direkt, das ist die Sarah, das höre ich raus. Das hat mich wirklich total geehrt. Es war eine unfassbar schöne Zeit“, erklärt die Sängerin.


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Bevor sie loslegen wollte, hatte sie sich jedoch überlegt, dass sie doch gerne noch ein Foto machen wolle. Blöd nur, dass sich dann zunächst kein Fotograf fand. Und auch die Abmoderation von Moderator Ramon Roselly sollte ins Gesamtbild passen. Er nannte sie nämlich bei ihrem alten Nachnamen: Lombardi.