Nach den Schreckens-Nachrichten der vergangenen Wochen gibt es nun endlich wieder eine frohe Botschaft bei den Royals zu verkünden.
Ein Schicksalsschlag jagte bei den britischen Royals den nächsten. Erst war es Kate Middleton, die im Krankenhaus operiert werden musste und immer noch Stillschweigen darüber bewahrt, was der Grund für den Eingriff war. Dann ihr Schwiegervater König Charles III., bei dem Krebs diagnostiziert wurde.
+++ Royals: Es ist offiziell – König Charles III. geht drastischen Schritt +++
Und zu guter Letzt gab es in der Familie einen Todesfall. Der Ehemann von Charles‘ Cousine zweiten Grades wurde tot aufgefunden (hier alle Einzelheiten).
Umso beruhigender ist nun diese Meldung der Adelsfamilie: Der kürzlich bei Sarah Ferguson diagnostizierte Hautkrebs hat sich nicht ausgebreitet.
Royals: Gewissheit nach Krebs-Schock bei Sarah Ferguson
Laut der britischen „Daily Mail“ unterzog sich die Ex-Frau von Prinz Andrew nach der Hautkrebs-Erkrankung einer weiteren Operation. Danach gab es bei allen Beteiligten Erleichterung: Der Krebs breitete sich nicht weiter aus.
Erst im Januar dieses Jahres wurde bekannt, dass Sarah Ferguson Hautkrebs hat. Es ist nicht der erste Krebs, gegen den die 64-Jährige schon ankämpfen musste. Im Juni 2023 gab es schon die erste Hiobsbotschaft für die Ex-Schwägerin von König Charles III., die im Sommer an Brustkrebs erkrankt war.
Dass sich der Hautkrebs jetzt nicht weiter ausgebreitet hat, ,,ist eine große Erleichterung für Sarah und die ganze Familie nach einer äußert stressigen Zeit und dem bangen Warten auf die Ergebnisse“, weiß ein Bekannter der Royals. Den Begriff „krebsfrei“ würde man allerdings ungern verwenden, Fergies Prognose sei aber „gut“, so der Bekannte gegenüber der „Daily Mail“ weiter.
Sarah Ferguson habe großes Glück gehabt, dass das „Melanom dank der Wachsamkeit ihres Hautarztes, der eine Reihe von Muttermalen untersuchen ließ, während sie sich nach ihrer Mastektomie einer rekonstruktiven Operation unterzog, frühzeitig erkannt wurde.“
Nun muss sie regelmäßige Kontrolluntersuchungen im Abstand von zwölf Wochen durchführen.
Auch König Charles III. erhielt Ende Januar eine Krebsdiagnose. Um welche Art von Krebs es sich handelt, ist von Seiten der Royals bislang geheim gehalten worden. Bekannt ist aber, dass dieser ebenfalls frühzeitig während eines Prostata-Routineeingriffs im Krankenhaus festgestellt wurde. Der Monarch unterzieht sich derzeit einer Behandlung in Sandringham in der englischen Grafschaft Norfolk.