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„Rosins Restaurants“: Frank Rosin lässt Bombe platzen – „Dieses Mal ist alles anders“

Nicht weniger als ein ganzes Dorf soll Frank Rosin in der neuen Staffel „Rosins Restaurants“ retten. So dramatisch war es noch nie.

Frank Rosin
In der neuen Staffel „Rosins Restaurants“ soll Frank Rosin ein Dorf retten. Foto: IMAGO / DeFodi

Er ist der Retter der verlorenen Restaurants. Bereits seit 2009 reist Starkoch Frank Rosin durch Deutschland, um verzweifelten Gastronomen neue Hoffnung zu schenken. Am 19. Januar 2023 geht „Rosins Restaurants“ in eine neue Staffel. Und selten war der Druck auf den Sternekoch so groß.

In der ersten Folge muss Frank Rosin nämlich nicht wie gewohnt ein mies laufendes Restaurant retten. Nein, er soll gleich einem ganzen Dorf helfen. Wie bitte? Einem ganzen Dorf? Ja, richtig gelesen. Frank Rosin soll ein Dorf im Münsterland retten.

Neue Staffel „Rosins Restaurants“ startet am 19. Januar

So veröffentlichte der Starkoch aus Dorsten auf seiner Instagramseite schon einen kleinen Ausschnitt der neuen Folge. Darin heißt es: „Ein Dorf kämpft um sein letztes Gasthaus und sucht Rettung bei Frank Rosin.“ Und auch in der Beschreibung des Videos heißt es nicht weniger dramatisch: „Dieses Mal ist alles anders – denn ein ganzes Dorf bittet Frank Rosin um Hilfe! Seine Aufgabe: Die letzte Gaststätte im Ort vor dem Aus zu bewahren.“

Und die Lage ist ernst. So schildert ein nicht namentlich kenntlich gemachter Feuerwehrmann in dem Vorschauvideo: „Wenn wir unseren Landgasthof nicht mehr haben, dann bricht ganz, ganz vieles weg.“ Verständlich, schließlich sind kleine Restaurants oder Kneipen oft der Mittelpunkt eines Dorfes, wo sich die Bevölkerung trifft. Keine leichte Aufgabe also für Frank Rosin, der sich aber den Schwierigkeiten stellen will.


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„Diese Geschichte, die geht mir so ans Herz, da kann ich gar nicht nein sagen“, so der 56-Jährige, der nun mit seinem Team nach einem geeigneten Gastronomen sucht. Keine ganz neue Aufgabe für den Starkoch. Ein ähnlicher Fall wurde schon einmal im Rahmen von „Rosins Restaurants“ behandelt. Damals hatte Frank Rosin nach einem neuen Betreiber für den „Glückauf-Grill“ in Dorsten gesucht. Den Imbiss, der einst seiner verstorbenen Mutter gehörte.