Prinz William hat nach der Osterpause wieder seine royalen Pflichten aufgenommen. Dies markiert seinen zweiten öffentlichen Auftritt, nachdem bekannt wurde, dass sich seine Frau Kate weiterhin auf ihre Genesung konzentriert. Der Besuch des Royals gebührt dabei einer ganz besonderen Person.
Prinz William: Plötzlich steht er vor ihm
Prinz William besuchte am Donnerstag (25. April) in den West Midlands eine Reihe von Veranstaltungen und Projekten, die sich für die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen einsetzen. Seine erste Station führte ihn zur St. Michael’s School, wo er sich über schülergeführte Initiativen zur Förderung des mentalen Befindens informierte.
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Der Plan des Besuches begann bereits im Herbst 2023: Anlässlich des Welttages der psychischen Gesundheit im Oktober schrieb der Schüler Freddie Hadley einen persönlichen Brief an William und lud den Royal in seine Schule ein. In dem Brief erklärte Freddie, dass sich jede Woche eine Gruppe von 11- bis 14-jährigen Jungen trifft, um Ideen und Projekte zu entwickeln, die auf die mentalen Probleme von Männern aufmerksam machen.
Prinz William: Dafür bittet er um Entschuldigung
Damals konnten Prinz William und seine Frau Kate wegen einer anderweitigen Verpflichtung der Einladung Freddies nicht nachkommen. Zur Überraschung der Schüler besuchte das Mitglied des britischen Königshauses nun doch noch die Schule.
Wie der „Mirror“ berichtete, beglückwünschte William Freddie zu seiner Arbeit und entschuldigte sich für die verpasste Einladung letzten Jahres: „Gut gemacht, ich bin jetzt hier. Dein Brief hat funktioniert. Es tut mir leid, dass ich im Oktober nicht zu dir kommen konnte.“
Via Instagram hielt Prinz William den Besuch auf seinem offiziellen Account fest und teilte die Worte: „Es begann mit einem Brief…“ Den jungen Schüler dürfte der hohe Besuch sicherlich eine große Freude bereitet haben. Auf Bildern, die ihn mit Prinz William zeigen, lächelt er breit in die Kamera. Eine herzerwärmende Geste, die beweist, dass die Royals manchmal doch ganz nah am Volk dran sind.