Jahrelang war er Barney Stinson – Aufreißer, Macho, Held der Kultserie „How I met your mother“. Was die wenigsten zu Beginn der Serie wussten: Barney-Stinson-Darsteller Neil Patrick Harris hat im echten Leben mit Frauen als Sexualpartnerinnen gar nicht mal so viel am Hut. Der „How I met your mother“-Star ist nämlich schwul und lebt bereits seit 2004 mit seinem Ehemann David Burtka zusammen.
Nun hat der „Himym“-Star eine neue Serie auf Netflix. Und dieses Mal steht Neil Patrick Harris auch auf der Leinwand auf Männer. In „Uncoupled“ spielt der 49-Jährige den Immobilienmakler Michael, der nach 17 Jahren ausgerechnet auf einer riesigen Geburtstagsparty erfährt, dass sein Freund Colin (gespielt von Tuc Watkins) ihn Hals über Kopf verlässt.
Netflix: „Uncoupled“ mit Neil Patrick Harris wird zum Überraschungshit
Nach einer kurzen Trauerphase springt Michael wieder in den Datingpool und muss feststellen, dass sich in den vergangenen 17 Jahren so einiges getan hat. Da ist das Kondom plötzlich nicht mehr zeitgemäß und auch das Nervengift Botox, dass eigentlich zur Straffung von Hautpartien eingesetzt wird, hat plötzlich seine Relevanz im Bett.
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Das ist der Streaminganbieter Netflix:
- Der Begriff Netflix setzt sich aus ‚Net‘ (für Internet) und ‚flicks‘ (umgangsprachlich für Filme) auseinander
- Das Unternehmen wurde bereits 1997 in Kalifornien gegründet
- Netflix machte 2019 einen Umsatz von über 20 Milliarden Dollar
- Über 8.000 Menschen arbeiten für Netflix
- Zu den Eigenproduktionen gehören unter anderem „Ozark“, „Elite“, „The Crown“, „Vikings“, „Lupin“ oder „Sex Education“
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Als Michael nämlich mit dem extrem gut bestückten Arzt Dr. Gibson im Bett landet, holt der anstelle eines Analplugs eine Botoxspritze aus der Nachttischschublade. „Ich kann dir was zur Analerweiterung spritzen. Ist nicht zugelassen, wirkt aber gut“, so der potente Arzt.
Netflix: Plötzlich geht es um gebotoxte Hinterteile
„Du willst mich botoxen, mich erweitern“, wirkt Michael sichtlich erschrocken. Er solle sich keine Sorgen machen, so der Doc. Es seien nur ein paar Stiche notwendig, die den Schließmuskelreflex außer Kraft setzen würden.
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Für Michael nicht gerade die angenehmste Vorstellung. „Jedes Wort in dem Satz versetzt mich in schlimmste Panik“, so der frisch Verlassene. Und weiter: „Ich will aber nicht, dass du meinen Arsch botoxt. (…) Ich sollte nichts wissen über gebotoxte Arschlöcher.“
Die Serie „Uncoupled“ ist auf Netflix abrufbar. Derzeit gibt es acht Folgen.