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Meghan Markle stellte dreiste Forderung bei der Queen – „Unangemessen“

Meghan Markle stellte eine dreiste Forderung bei der Queen, wie jetzt herauskommt. Die Queen fand sie ziemlich „unangemessen“.

Meghan Markle: Dreiste Forderung bei der Queen.
© IMAGO / agefotostock

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Bereits seit über 1000 Jahren beziehen Mitglieder der Royals-Family mehrere Anwesen auf Schloss Windsor, zuletzt auch Queen Elizabeth II. und ihr Mann Prinz Philip. Auch Prinz William und Kate Middleton wohnen dort. Für ihren jüngsten Enkel Prinz Harry und dessen Frau Meghan Markle wollte die Queen ebenfalls eine Bleibe auf dem Anwesen von Schloss Windsor herrichten.

Doch Meghan Markle stellte offenbar eine dreiste Forderung. Das behaupten Royals-Experten jetzt zumindest.

Meghan Markle: DIESE Forderung fand die Queen „unangemessen“

Das Anwesen umfasst einige Häuser, darunter riesige Villen und kleinere Cottages, die die Queen über Jahre hinweg ihren Angehörigen überlassen hat. Eines davon ist das Frogmore Cottage, das sie Prinz Harry und Meghan Markle nach ihrer Hochzeit im Jahr 2018 schenkte. Doch das Paar wollte laut dem britischen „Mirror“ unter Berufung von „The Times“ lieber ein anderes Anwesen. Demnach wollten Meghan und Harry lieber im Schloss selbst wohnen und fragten bereits nach, ob „Wohnräume nach ihrer Heirat zur Verfügung gestellt werden könnten.“

Dabei galt diese Ehre – private Wohnungen im eigentlichen Schloss zu beziehen – nur Queen Elizabeth II. und Prinz Philip. Klar also, dass die Queen der Forderung ihres Enkels und dessen Frau Meghan nicht nachkam. Die Königin hielt es für „unangemessen“ und lehnte es „bekräftigt“ ab.

Berichten zufolge schlug die damalige Monarchin ihnen derweil „höflich, aber bestimmt vor“, stattdessen im nahe gelegenen Frogmore Cottage zu leben.

Auch in dem Royals-Buch „The New Royals“ beschreibt Expertin Katie Nicholls, dass die 2020 bereits verstorbene Lady Elizabeth Anson erklärte, die Königin habe das Haus in Windsor als „große Sache“ beschrieben und habe gehofft, dass Harry und Meghan ihre Großzügigkeit „respektieren“ würden. „Das Häuschen war eine große Sache. Der Eingang der Königin in die Gärten befindet sich direkt neben ihrem Häuschen. Es ist im Wesentlichen ihr Hinterhof und ihre Privatsphäre“, wird Lady Elizabeth Anson im Buch zitiert.


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