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Meghan Markle und Prinz Harry: „Ziemlich toxisch“ – Experte macht es öffentlich

Meghan Markle und Prinz Harry: Ein Experte hat große Befürchtungen und warnt das Paar nun vor weiteren Fehlern.

Meghan Markle und Prinz Harry: Ein Experte findet nun deutliche Worte.
© IMAGO/i Images

Das ist Meghan Markle

Sie ist die Frau des englischen Prinzen Harry. Wir stellen Meghan Markle vor.

Fataler Fehler? Als Meghan Markle und Prinz Harry nach ihrem offiziellen Rücktritt als Royals im Jahr 2020 in die USA gingen, um dort ein neues Leben als Familie zu beginnen, sah es ganz danach aus, als gäbe es einen neuen Hype um das Paar.

Ein PR-Experte ist sich nun aber sicher, dass das ganze Aufsehen, das Meghan Markle und ihr Mann Prinz Harry in der Öffentlichkeit veranstaltet hatten und sich damit offene Türen in Hollywood erhofften, mittlerweile mehr oder weniger umsonst gewesen sei. Denn seiner Meinung hätten die Sussexes mittlerweile nur noch den Ruf, nicht in der Lage zu sein, abzuliefern.

Meghan Markle und Prinz Harry: „Ziemlich toxisch“

Wie der PR-Experte Mark Borkowski laut dem britischen „Express“ unter Berufung des „Telegraph“ verdeutlicht, sollten Meghan und Harry ihre Pläne, sich einen Namen in der Öffentlichkeit zu machen, noch einmal überdenken, da sie den Ruf erworben hätten, ihre Versprechen nicht zu halten.

Borkowski hat die Schritte des Paares seit seiner Ankunft in den USA aufmerksam verfolgt und er glaubt, dass Meghan Markle und ihr Mann einen großen Fehler begangen hätten. Und dieser Fehler sei vor allem die negative Presse gewesen, die es durch die Enthüllungen über das britische Königshaus gab. Darunter Harrys Buch „Spare“, das 2023 auf den Markt kam und in dem der jüngste Sohn von König Charles III. kein gutes Haar an seiner royalen Familie ließ.

Für den PR-Experten keine kluge Strategie, um in Hollywood gut anzukommen. Solche negative Presse verheiße laut Borkowski in der Branche und vor allem in der amerikanischen Öffentlichkeit nichts Gutes. Denn nach Meinung dieser sei das Paar bereits „ziemlich toxisch geworden“.

Der PR-Experte fordert Meghan Markle und Prinz Harry deshalb dazu auf, „eine neue Strategie zu entwickeln“, bevor es zu spät ist. Außerdem warnt er das Paar davor, auf seinen Ruf zu achten und keine „Versprechungen zu machen, die nicht gehalten werden“. Welche das genau sind, erklärt er nicht genauer. Doch fest steht zumindest, dass der anfängliche Hype um Meghan und Harry bereits etwas vorüber ist.


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Bereits im Februar 2023 zeigte das Ergebnis einer Umfrage von Redfield & Wilton für das Magazin „Newsweek“, dass Königin Camilla erstmals beliebter war als Meghan und Harry. Und auch sein Bruder Prinz William und dessen Frau Kate Middleton hielten sich auf der Beliebtheitsskala der britischen Royals weit oben. Meghan Markle und Prinz Harry sollten sich also künftig genauer überlegen, ob Enthüllungen über die Familie langfristig Sinn für sie machen.