Wer nun dachte, das Verhältnis zwischen Meghan Markle, Prinz Harry und den Royals würde sich nach den wundervollen Bildern dieses Jahres – wir erinnern uns, Meghan und Harry verzauberten bei den Invictus Games in Düsseldorf, König Charles und seine Camilla versetzen Hamburg und Berlin in einen Ausnahmezustand – langsam verbessern, der sollte nun eines Besseren belehrt werden. Es herrscht wieder Drama. Und Schuld ist allein ein Buch (beziehungsweise dessen Autor).
Omid Scobie, seinerseits Journalist, Autor und bis dato sehr eng mit den Sussexes, veröffentlichte dieser Tage sein neues Werk. „Endgame“ so der Titel des Buches enthüllt dabei nicht nur allerlei Details über Kate Middleton, Prinz William und König Charles, nein, in dem Buch wird auch noch ein zweiter Rassismus-Fall beschrieben.
Meghan Markle: Buch heizt Rassismus-Skandal weiter an
Rückblick: Bereits im Interview mit US-Talkshow-Königin Oprah Winfrey im März 2021 hatte Meghan Markle über Rassismus im britischen Königshaus gesprochen. Nun soll in der niederländischen Ausgabe des Werkes ein weiterer Name gefallen sein, der sich angeblich über die Hautfarbe von Meghan Markles damals noch ungeborenen Sohnes Archie geäußert haben soll.
Wie die „Daily Mail“ berichtet, soll Meghan Markle Omid Scobie diesen Namen aber nie genannt haben. So habe die britische Zeitung aus Quellen aus dem Umfeld der Herzogin erfahren, dass der Brief an Charles, in dem Meghan die Namen derer genannt haben soll, die sich rassistisch zu Archies Hautfarbe geäußert haben sollen, dem Autor niemals gezeigt worden sei. Alles eine Lüge also?
Mehr Nachrichten:
Die königliche Familie erwäge rechtliche Schritte, heißt es in dem Artikel weiter. Zudem haben führende Anwälte auch Meghan und Harry aufgefordert, Omid Scobie zu verklagen. Experten fordern zudem, dass das Paar das Buch öffentlich verurteilen solle.