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Lena Meyer-Landrut mit krasser Beichte – es geht um ihre Sucht

Lena Meyer-Landrut packt im Podcast „1 plus 1 – Freundschaft auf Zeit“ über ihre Sucht aus. Sie begleitet sie schon seit längerer Zeit.

© imago images/360-berlin/Jens Kna

Das ist Lena Meyer-Landrut

2010 hat sie als erst zweite Deutsche den Eurovision Song Contest gewonnen: Lena Meyer-Landrut. Für sie war es der Startschuss einer Karriere, die sich nicht nur auf Musik beschränkt.

„Love, oh love, I gotta tell you how I feel about you…“ – diese Zeilen haben sich nach dem ESC-Sieg von Lena Meyer-Landrut in Köpfe ihrer Fans eingebrannt. Mittlerweile ist es stolze 13 Jahre her, dass sie den Titel nach Deutschland gebracht hat. Seitdem ist viel passiert.

Zahlreiche Alben und Hits, TV-Auftritte und Konzerte: Lena Meyer-Landrut klettert die Karriere steil bergauf. Seit Neustem ist die 32-Jährige auch in dem Podcast „1 plus 1 – Freundschaft auf Zeit“ zu hören, in dem sie mit Giulia Becker aus dem Nähkästchen plaudert. Was sie in der zweiten Folge des SWR3 Podcasts beichtet, dürfte die meisten jedoch überraschen.

Lena Meyer-Landrut macht Sucht-Geständnis

Manche Menschen rauchen übermäßig viel, andere futtern gern mal zu viel Schokolade. Und welche Sucht hat Lena Meyer-Landrut? Die Sängerin beichtet nun offiziell, dass sie süchtig nach Handy-Spielen sei. „Ich bin nicht gefährdet, spielsüchtig zu sein – ich glaube, ich bin spielsüchtig“, sagt sie offen und ehrlich.

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Hauptsächlich sind es Bauernhof-Spiele, welche die Sängerin einfach in den Bann ziehen. Mittlerweile sei es auch schon so weit, dass sie innerhalb der App Käufe tätigt, um sich Bonus-Pakete zu sichern. „Manchmal habe ich dann so Anfälle, dass ich sage, ich lösche die Scheiße, jetzt komme ich runter davon“, so die 31-Jährige. Doch ob das klappt?

Lena Meyer-Landrut spricht von Entzug

Nach eigenen Angaben trickst sich die ehemalige „The Voice Germany“-Juroin selbst aus. Zwar löscht sie die Apps hin und wieder mal, doch wird anschließend wieder schwach. „Dann gehe ich durch einen Entzug und dann lade ich es mir halt wieder runter. Der Selbstschutz funktioniert bei mir nicht mehr. Das heißt, ich bin in der Sucht“, erklärt Lena Meyer-Landrut.


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Schon früher zeichnete sich bei der „Satellite“-Interpretin die Leidenschaft zum Zocken ab. Vor ein paar Jahren habe sie an der Konsole häufig Adventure- und Horrorspiele gespielt. „Das mache ich jetzt nicht mehr, weil ich das Gefühl habe, ich bin zu alt und ich schaffe es zeitlich nicht mehr. Das fickt dann einfach mein Leben und davon will ich weg“, so Lena Meyer-Landrut offen.