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König Charles III. gesundheitlich angeschlagen? Prinz William soll sich bereithalten

Nach dem Tod der Queen scheint man sich am Palast bereits ernste Sorgen um König Charles III. zu machen.

König Charles III. und sein Sohn Prinz William
Übergibt König Charles III. den Thron schon bald an Prinz William? Foto: IMAGO / Doug Peters; , IMAGO / i Images

Nicht mal zwei Monate sind seit dem Tod von Queen Elizabeth II. vergangen, da spricht man auch schon von einem Rücktritt seitens König Charles III. Der 73-Jährige soll gesundheitliche Probleme haben, zudem habe er auch mental mit dem Verlust seiner Mutter zu kämpfen.

Am Palast munkelt man bereits, dass König Charles III. den Thron deutlich früher als erwartet seinem ältesten Sohn Prinz William überlassen könnte. Der Gesundheitszustand des Monarchen bereitet große Sorgen.

König Charles III. erleidet Zusammenbruch nach Beerdigung

Jahrzehnte lang hat Charles darauf gewartet, eines Tages selbst zum König ernannt zu werden. Im Mai 2023 ist es dann endlich so weit: Die Krönung von Charles findet in der Westminster Abbey statt. Hinter den Palastmauern behaupten böse Zungen jedoch, dass seine Regentschaft nicht lange anhalten wird. Angeblich soll Prinz William schon darüber in Kenntnis gesetzt worden sein, dass er womöglich jederzeit zum neuen König ernannt werden könne.

Ein Palast-Mitarbeiter hat laut der „IN“-Zeitschrift ausgeplaudert, dass sich die Ärzte von König Charles III. große Sorgen um den Monarchen machen. „Die Ärzte haben William gesagt, er solle sich bereithalten“, so der Informant.

Sowohl körperlich als auch psychisch habe Charles mit sich zu kämpfen. Nach der offiziellen Trauerfeier zu Ehren seiner Mutter soll der 73-Jährige sogar einen Nervenzusammenbruch erlitten haben. Die Öffentlichkeit habe davon nichts mitbekommen dürfen.

„Mir wurde gesagt, er sei emotional zusammengebrochen und hätte seiner Frau Camilla gesagt, sein neues Leben sei zu viel für ihn. Er war müde und hatte Panik bezüglich dessen, was als König vor ihm liegt“, behauptet der Insider.

König Charles III. soll unter Herzschwäche leiden

Noch größere Sorgen macht man sich am Palast aber wohl um die gesundheitlichen Probleme des Monarchen. Den Anhängern der Königsfamilie sind Charles‘ rote, angeschwollene Hände bereits aufgefallen. Laut Experten deuten sie auf eine Herzschwäche hin.

„Ein Ödem ist ein Zustand, bei dem der Körper anfängt, Flüssigkeit in den Gliedmaßen einzulagern, normalerweise in den Beinen und Knöcheln, aber auch in den Fingern, wodurch diese anschwellen“, erklärt Dr. Gareth Nye, Medizin-Professor an der University of Chester gegenüber „Daily Star“. Bei einem zu schwachen Herz, das zu wenig Blut durch den Körper pumpt, besteht die Gefahr eines Rückstaus des Blutes. Das führt wiederum zu einem erhöhten Venendruck und Wassereinlagerungen, die im schlimmsten Fall sogar Atemnot auslösen können.

Eine offizielle Bestätigung dieser Diagnose hat der Palast aber bisher nicht herausgegeben. Und auch Dr. Nye vermutet keine lebensgefährliche Krankheit hinter den geschwollenen Fingern: „Es ist höchstwahrscheinlich ein Zeichen für sein Alter.“


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