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Kim Virginia verliert Baby – „Hat das Licht der Welt nicht erblicken können“

„Dschungelcamp“-Star Kim Virginia sorgte mit ihrer Schwangerschaft für massive Schlagzeilen. Nun nimmt das Thema eine tragische Wendung!

"Dschungelcamp"-Star Kim Virginia sorgte in jüngster Vergangenheit mit ihrer Schwangerschaft für massive Schlagzeilen. Nun nimmt das Thema eine tragische Wendung! Foto: RTL

Kim Virginia Hartung hatte einen dramatischen Schicksalsschlag: Ihr Baby kam still zur Welt. Ihr Ex Nikola Glumac veröffentlichte die Nachricht ohne ihr Einverständnis – was die Reality-TV-Bekanntheit tief getroffen hat. In einem langen Instagram-Statement spricht sie nun öffentlich – über Trauer, Schmerz und einen brutalen Vorfall, der alles überschattete.

Doch sie enthüllt auch etwas Erschütterndes, das ihr kürzlich in Deutschland zugestoßen sein soll. Der Schockmoment wirft ein neues Licht auf das erlebte Trauma – und macht deutlich, wie erschöpfend diese Zeit für sie ist.

Kim Virginia hat ihr Baby verloren

Kim Virginia schreibt in ihrer Instagram-Story: „Mein Kind hat das Licht der Welt nicht erblicken können und nein, das lag nicht daran, dass ich ‚herumgeflogen‘ bin oder ’nicht aufgepasst‘ hätte, sondern weil mir eine kranke Person in Deutschland in den Magen getreten hat.“

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Der Angriff traf sie tief – körperlich und seelisch. Sie offenbart ihre Strategie, um durchzuhalten: „Ich habe meine Wut in den letzten Wochen runtergeschluckt. Ganz bewusst. Ich habe sie unter Kontrolle gehalten, obwohl ich innerlich zerrissen war. Weil ich weiß, dass Hass nur noch mehr Hass bringt.“

Schweigen als Schutzmaßnahme

Kim Virginia erklärt, warum sie zunächst geschwiegen hat, obwohl vieles unklar geblieben ist: „Ich dachte, es ist besser, zu schweigen, zu heilen, mich zu schützen.“ Die Offenlegung ihres Ex-Verlobten hat sie überrascht: „Ich habe eine maßlose Wut in mir.“

Kim Virginia berichtet von beschämenden Reaktionen: „Nicht nur auf ihn, sondern auch auf die Menschen, die jetzt wieder meinen, über mein Leben urteilen zu dürfen, ohne irgendetwas zu wissen“, wetterte sie. Der Schmerz der Totgeburt wurde dadurch verschärft – ein unsichtbarer Kinderverlust, der nun öffentlich beurteilt wird.

Sie reflektiert sarkastisch über das mediale Geschäften mit ihrer Geschichte: „Ich hätte einfach den Vermarktungsschritt wählen sollen. Von Anfang an die Kooperation für den Schwangerschaftstest annehmen sollen, eine eigene Show annehmen sollen, bei der meine Geburt schön mit allerlei Vorschriften gefilmt wird. Alles andere als authentisch, aber authentisch genug, damit mir geglaubt wird und das ist ja das Wichtigste.“



Kim Virginia Hartung zeigt in ihrem Post, wie prüfend die Gesellschaft mit traumatischen, intimen Schicksalen umgeht. Sie stellt klar: Wut ist erlaubt – Hass ist es nicht. Und ihre Entscheidung, die Kontrolle über Medien und Narrative zurückzugewinnen, ist Ausdruck dieser Haltung.