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„Kevin – Allein in New York“: Das ahnte niemand – Macaulay Culkin musste sich DAS am Set gefallen lassen

„Kevin – Allein in New York“: Das ahnte niemand – Macaulay Culkin musste sich DAS am Set gefallen lassen

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Von einem seiner Schauspielkollegen wurde Macaulay Culkin am „Kevin allein in New York“-Set ziemlich schlecht behandelt. Foto: IMAGO / Allstar

Nachdem an Heiligabend bereits „Kevin – Allein zu Haus“ zu sehen war, legt Sat.1 am ersten Weihnachtstag die Fortsetzung „Kevin – Allein in New York“ nach. Ein echter 90er-Klassiker, der an den Feiertagen auf keinen Fall fehlen darf.

Doch hättest du gewusst, dass es am Set von Kevin – Allein in New York“ alles andere als besinnlich herging? Hauptdarsteller Macaulay Culkin soll damals von einem anderen Schauspieler bewusst schlecht behandelt worden sein.

Kevin – Allein in New York“: Macaulay Culkin von Kollegen angegangen – „Halt die Klappe

Man könnte meinen, dass Kinder-Darsteller an Filmsets die Lieblinge aller Produktionsmitarbeiter sind. Doch bei den Dreharbeiten zu „Kevin – Allein in New York“ wurde der damals zwölfjährige Macaulay Culkin nicht von jedem mit Liebe behandelt.

Joe Pesci, der schon im ersten Teil den Gauner Harry verkörpert hat, soll Macaulay ein stumpfes „Halt die Klappe“ zugeraunt haben, als dieser ihn fragte, warum Pesci nie lächle. Ganz schön fies! Doch Pescis schroffe Art habe einen guten Grund, wie „moviepilot.de“ berichtet.

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Hier siehst du „Kevin – Allein in New York“ 2021:

  • Samstag, den 25. Dezember, um 20.15 Uhr bei Sat.1
  • Sonntag, den 26. Dezember, um 17.30 Uhr bei Sat.1
  • Der Film befindet sich auch in der Flatrate von Disney+

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Kevin allein in New York“-Star Joe Pesci blieb stets in seiner Rolle als Gauner

Denn Joe Pesci brachte schon 1990 die sogenannte „Method-Acting“-Methode ans Set von „Kevin – Allein zu Haus“. Er verhielt sich also permanent so, wie es auch seine Rolle Harry tun würde. So ließ Pesci den jungen Macaulay Culkin glauben, er wäre wirklich ein Bösewicht, damit ihnen das Spielen vor der Kamera leichter fiele.

Selbst abseits der Kamera sprach Pesci kein Wort mit dem Jungen, ignorierte ihn regelrecht. „Er wird von den Leuten ganz schön verhätschelt. Aber nicht von mir und ich glaube, er mag das“, soll der inzwischen 78-Jährige damals erzählt haben.

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