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„Hartz und herzlich“ (RTL2): Frau traut sich nicht mehr vor die Tür – „Da raste ich aus“

„Hartz und herzlich“ (RTL2): Frau traut sich nicht mehr vor die Tür – „Da raste ich aus“

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„Hartz und herzlich“ (RTL2): Frau traut sich nicht mehr vor die Tür – „Da raste ich aus“

„Hartz und herzlich“ (RTL2): Frau traut sich nicht mehr vor die Tür – „Da raste ich aus“

Das ist Hartz IV

Seit das Arbeitslosengeld II 2005 eingeführt wurde, wird es im Volksmund Hartz IV genannt. Doch woher kommt der Name?

Für Regina aus „Hartz und herzlich“ (RTL2) läuft es gerade alles andere als erfolgreich. Die Rentnerin hat den Verlust ihres Verlobten Norberts noch kaum verarbeitet, da muss sie sich schon wieder über neue Probleme ärgern.

Das führt sogar so weit, dass die „Hartz und herzlich“-Bekanntheit kaum noch vor die Tür treten möchte. Darüber berichtet unser Partnerportal MOIN.DE.

„Hartz und herzlich“: Regina traut sich nicht mehr raus – weil sie auf einen Rollator angewiesen ist

Als die „Hartz und herzlich“-Crew bei Regina eintrifft, gibt es mal wieder Ärger. Die 67-Jährige erklärt, dass sie geradezu Angst davor habe, ihr Haus zu verlassen.

Grund dafür soll der Kälteeinbruch in Rostock sein. Das Winterwetter – inklusive Eis, Schnee und Glätte – stelle eine wahre Gefahr für sie dar. Schließlich ist die Rentnerin auf einen Rollator angewiesen.

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Das ist „Hartz und herzlich“:

  • „Hartz und herzlich“ ist eine Sozialreportage, die seit 2016 bei RTL2 ausgestrahlt wird
  • Es dreht sich um den Alltag von Menschen, die in sogenannten sozialen Brennpunkten leben
  • Viele der Protagonisten vsind auf das titelgebende Arbeitslosengeld II („Hartz 4“) oder andere Formen von Sozialhilfe angewiesen
  • „Hartz und herzlich“ gehört zu den quotenstärksten Sendungen von RTL2

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Hartz und herzlich“-Darstellerin kocht vor Wut: „Die sollen streuen“

Doch wegen einem dringenden Termin bei den Stadtwerken muss Regina ihre Angst überwinden. Als RTL2 sie auf dem Weg dorthin begleitet, kommt es zu einem unangenehmen Zwischenfall.

Vor Regina liegt nämlich eine Rampe, auf der nicht gestreut wurde. Nur mühsam kann sie sie mit ihrem Rollator überqueren. „Die sollen streuen, die Vögel“, wütet die Rentnerin. „Da raste ich aus heute!“

Hätten die Stadtwerke doch nur keinen Fehler gemacht, dann wäre der Frau einiges erspart geblieben.

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Mehr zu RTL2:

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Warum die Rentnerin höchstpersönlich bei den Stadtwerken in Rostock auftauchen muss, erfährst du bei unserem Partnerportal >>> MOIN.DE .