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Preis-Hammer: Was 50 Euro auf dem Hurricane wirklich wert sind!

Jedes Jahr strömen Tausende zum Hurricane Festival. Doch was kostet der Spaß eigentlich abseits vom Ticket?

© IMAGO/Chris Emil Janßen

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Das Hurricane-Festival ist in vollem Gange, und die Stimmung könnte nicht besser sein. Die Campingplätze sind voll, überall stehen die Besucher Schlange, und seit Freitag (20. Juni) sind endlich alle „Fressbuden“ geöffnet. „Moin.de“ macht den Test: Wie weit kommt man mit 50 Euro?

Viele Festivalbesucher reisen erst am Freitag an. Die Idee: Eine Nacht auf dem Zeltplatz sparen oder nur als Tagesgast vorbeischauen. Mit der Öffnung des Geländes um 14:30 Uhr strömen hungrige und durstige Fans zu den Ständen. Ein breites Angebot erwartet sie: von Bratwurst, Pommes und Burgern bis hin zu exotischen Speisen wie Thaicurry und Datteln im Speckmantel. Doch die Preise haben es in sich.

Besucher greifen beim Hurricane tief in die Tasche

Die günstigste Option? Eine Portion Pommes für 4,50 Euro oder ein Crêpe mit Zimt und Zucker für fünf Euro. Das norddeutsche Nachrichtenportal startet seinen Test mit zwei 0,5 Liter Cola, die je 5,50 Euro kosten, plus zwei Euro Pfand. Der erste Durst ist gestillt, jetzt ist der Hunger dran. Eine Schnitzel-Box Deluxe mit Mac’n’Cheese für 13,50 Euro und Gnocchi mit Tomaten-Sahnesoße für 13 Euro – schon sind 41,50 Euro weg.

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Preise, die früher in Restaurants üblich waren. Doch auch Food-Trucks haben ihre Preise angezogen. Mit 8,50 Euro in der Tasche geht es weiter. Wer die Pfandbecher zurückbringt, gewinnt vier Euro dazu. Ein Dessert darf nicht fehlen: Frozen Quark mit Salzbrezeln und Karamellsoße für sieben Euro und ein Crêpe für fünf Euro. Am Ende bleiben 50 Cent übrig. Kein Tropfen Alkohol war dabei.



Das Fazit von „Moin.de“? Wer gerade ankommt oder als Tagesgast auf dem Hurricane ist, gibt die 50 Euro schnell aus, ohne richtig losgelegt zu haben. Neben dem Ticketkauf bleibt die Party ein teures Vergnügen. Doch die einzigartige Festivalatmosphäre ist für viele unbezahlbar.