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„Gefragt – Gejagt“: Kandidatin landet im Fettnäpfchen – „Oh Gott, wie peinlich“

Bei „Gefragt – Gejagt“ erlebt eine Kandidatin aus Düsseldorf einen für sie peinlichen Moment. Diese Frage hätte sie beantworten müssen.

Gefragt Gejagt
© ARD/Uwe Ernst

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Das hat sich diese Kandidatin bei „Gefragt – Gejagt“ wohl anders vorgestellt: In der Schnellraterunde gerät sie bei einer Frage, die sie eigentlich aus dem Effeff hätte beantworten können, ins Straucheln. Was war da los im ARD-Studio von Alexander Bommes?

Am Freitagabend (15. September) wird wieder gequizt. Vier Kandidaten aus ganz Deutschland treffen bei „Gefragt – Gejagt“ aufeinander, um gemeinsam die Quiz-Elite zu schlagen. Gelingt es ihnen, die Jäger zu besiegen, winkt das große Geld. Doch Spaß und Unterhaltung gehört natürlich auch dazu. Die erste Kandidatin des Abends beweist das direkt zu Beginn.

„Gefragt – Gejagt“: Schnellraterunde wird zur Herausforderung

Der erste Gang der Kandidaten geht immer zu Alexander Bommes in die Schnellraterunde. Dort muss jeder innerhalb einer Minute so viele Fragen wie möglich beantworten, um mit einer höchstmöglichen Summe vor die Jäger zu treten. Für jede korrekte Aussage werden 500 Euro auf das Konto gutgeschrieben.

Doch die Schnellraterunde hat es in sich. Der Zeitdruck wurde dem ein oder anderen Kandidaten von „Gefragt – Gejagt“ bereits zum Verhängnis. Blackouts und falsche Antworten sind da die Folge. An diesem Freitagabend muss Eva als Erste ran. Und auch sie gerät während der 60 Sekunden ins Straucheln.

„Gefragt – Gejagt“: Düsseldorferin tritt ins Fettnäpfchen

Die Schnellraterunde beginnt für Eva sehr gut. Die ersten beiden Fragen kann sie korrekt beantworten. Doch als Alexander Bommes von ihr wissen will, welches Getränk im Düsseldorfer Platt „Schabau“ genannt wird, steht sie völlig auf dem Schlauch. Und das, obwohl sie aus der nordrhein-westfälischen Hauptstadt kommt.

„Oh Gott, wie peinlich. Weiter“, sagt die Kandidatin. Doch von dem Fauxpas lässt sie sich nicht unterkriegen. Die restliche Runde bringt sie mit einer guten Leistung hinter sich und kann letztendlich 4.000 Euro für die Team-Kasse erspielen. Im Nachhinein kann sie darüber schmunzeln. Schließlich ist sie nicht in Düsseldorf geboren, sondern nur hinzugezogen, wie sie am Ende erklärt.


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Die ARD zeigt „Gefragt – Gejagt“ wochentags ab 18.00 Uhr im TV-Programm und anschließend online in der Mediathek.

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