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„Gefragt – Gejagt“: Jäger unterbricht Show – Überraschung für Bommes

Bei „Gefragt – Gejagt“ wird Moderator Alexander Bommes plötzlich überrumpelt. Jäger Nagorsnik hat eine Überraschung.

Gefragt - Gejagt
© imago images/Eventpress

ARD: Das sind die beliebtesten Moderatoren

Im ersten deutschen Fernsehen sorgen zahlreiche Showmaster bei den Zuschauern für Unterhaltung. Wir zeigen dir in diesem Video die beliebtesten Moderatoren.

Am Montag (4. September) geht es in der ARD-Quizshow „Gefragt – Gejagt“ wieder um viel Geld. Während die Kandidaten pro Show wechseln, ist Moderator Alexander Bommes bereits seit elf Staffeln dabei. In den Wissensbereichen Unterhaltung, Geschichte, Biologie, Sport, Naturwissenschaften, Politik und Geografie werden die Kandidaten auf Herz und Nieren geprüft.

Aufmerksame Zuschauer wissen, dass auch der Moderator in einem Bereich ein absoluter Experte ist. Jäger Klaus Otto Nagorsnik hat deshalb eine kleine Überraschung für Bommes dabei.

„Gefragt – Gejagt“: Hättest Du DAS gewusst?

Direkt beim ersten Kandidaten Gerhard kann Bommes mit seinem Fachwissen glänzen. Die Frage lautet: „Wessen „Erstes abstraktes Aquarell“ von 1910 gilt als Entstehungspunkt der gegenstandslosen Kunst?“ „Ich weiß es“, platzt es aus Bommes heraus. Die richtige Antwort lautet Wassily Kandinsky. Der Österreicher entscheidet sich intuitiv für die richtige Antwort.

Jäger Klaus Otto Nagorsnik nutzt die Gelegenheit für einen kleinen Seitenhieb: „In Österreich schaut man regelmäßig „Gefragt – Gejagt“, dann müsste sich ja herumgesprochen haben, dass unser Moderator vermeintlich in seiner Garagen-Galerie eine riesige Sammlung von Kunstwerken hat. Sind alles Kopien.“

Jäger überrascht Bommes

Dem Kandidaten war diese Info offenbar neu. „Ich möchte nicht so prahlen“, schiebt der 47-Jährige hinterher. Bevor die zweite Teilnehmerin Caro ihr Glück gegen den Jäger versuchen darf, unterbricht dieser für einen Moment – erneut geht es um das Kunst-Fachwissen des Moderators. „Herr Bommes, eine kleine Gewissensfrage, bevor es losgeht. Bringen Sie Teile Ihrer Sammlung auch im Badezimmer unter?“


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Puh, da ist Bommes verdutzt. „Ich habe ein richtig gutes“, meint er mit Blick auf seine Kunstwerk-Sammlung – er wisse „aber nicht welches“ er ins Bad hängen solle. „Ich habe „Das Eismeer“ von Kaspar David Friedrich, das würde ja zum Badezimmer passen“, so der Bibliothekar und wirft Bommes eine Postkarte des berühmten Gemäldes zu. Es zeigt eine arktische Landschaft mit sich auftürmenden Eisschollen, unter denen auf der rechten Seite ein gekentertes Segelschiff begraben liegt. Der Moderator lächelt und bedankt sich für die kleine Geste.

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