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„Die Geissens“: Anzeige im Netz sorgt für Verwirrung – Carmen Geiss stellt klar: „Wir sind nicht pleite!“

„Die Geissens“: Anzeige im Netz sorgt für Verwirrung – Carmen Geiss stellt klar: „Wir sind nicht pleite!“

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„Die Geissens“: Anzeige im Netz sorgt für Verwirrung – Carmen Geiss stellt klar: „Wir sind nicht pleite!“

„Die Geissens“: Anzeige im Netz sorgt für Verwirrung – Carmen Geiss stellt klar: „Wir sind nicht pleite!“

Die Geissens: So wurden Robert und Carmen reich

Sie sind die wohl reichste TV-Familie im deutschen Fernsehen: die Geissens. Doch wie sind Robert und Carmen Geiss so wohlhabend geworden?

In ihrer Realityshow „Die Geissens“ werden Robert und Carmen Geiss regelmäßig durch ihren luxuriösen Alltag begleitet. Monaco, Miami, Dubai: Das Unternehmer-Paar ist auf der ganzen Welt zu Hause.

Doch nun müssen sich die Geissens plötzlich von einem ihrer Traum-Domizile trennen. Im Netz hat nun jeder Mensch Eintritt zu ihrem Ferienhaus in den französischen Alpen. Doch wie konnte es so weit kommen? Haben die TV-Stars etwa über ihre Verhältnisse gelebt?

Die Geissens müssen zittern: „Zwei Millionen Euro muss es schon bringen“

Können sich die Geissens ihren Luxus-Lifestyle bald nicht mehr leisten? Eine Anzeige von „Luxury Estate“, dem führenden Portal für Luxusimmobilien, sorgt für große Verwirrung unter den Fans. Auf der Website wird derzeit das 6-Zimmer-Chalet der Geissens angeboten.

Der Preis für die 320 Quadratmeter große Almhütte in Valberg (Frankreich) liegt bei schlappen 2,4 Millionen Euro. Viel weniger kommt für die Verkäufer Carmen und Robert auf keinen Fall in Frage, wie die Blondine der „Bild“ erzählt: „Zwei Millionen Euro muss es schon bringen, sonst behalten wir es. Das habe ich auch den Maklern gesagt.“

Luxus-Probleme: Die Geissens zieht es wieder nach Kitzbühel – „So ein Haus muss belebt werden“

Müssen die Geissens nun also schon dem Geld hinterherrennen? Im Interview stellt Carmen klar: „Wir sind nicht pleite, keine Bange!“ Das Vermögen der Unternehmer scheint noch immer gesichert. Ausschlaggebend für den Verkauf seien stattdessen ihre Kinder Davina und Shania.

„Seit unsere beiden Töchter groß sind, sind wir immer seltener dort. In den letzten beiden Jahren insgesamt nur einen Monat. Mein Mann und meine Kinder zieht es außerdem immer öfter nach Kitzbühel. So ein Haus muss aber belebt werden, zurzeit kostet es uns nur noch. Darum haben wir uns entschieden, es zu verkaufen und dafür eine andere Immobilie zu kaufen“, erklärt die 56-Jährige.

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In Kitzbühel machten die Geissens bereits 1,7 Millionen Euro Verlust

Bleibt nur zu hoffen, dass Carmen und Robert Geiss mit dem Chalet kein weiteres Minusgeschäft machen. Bereits 2013 hat das Ehepaar seine Bergvilla mit elf Zimmern und einer Wohnfläche von 650 Quadratmetern in Kitzbühel verkauft.

Damals mussten sie jedoch einen Preisnachlass von stolzen 1,7 Millionen Euro erdulden. Wie „Business Leaders“ berichtet, bekamen sie „nur“ 4,5 Millionen Euro statt der gewünschten 6,2 Millionen Euro. Ärgerlich!