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Daniela Katzenberger: Klatsche für Schwester Jenny – „Undankbar und primitiv“

Drama in der Familie von Daniela Katzenberger. Nun bekommt auch Jenny Frankhauser die Wut zu spüren. Was war passiert?

Daniela Katzenberger
© IMAGO / Horst Galuschka

Daniela Katzenberger: So tickt die kesse TV-Blondine

Daniela Katzenberger ist seit ihren ersten TV-Auftritten 2009 nicht mehr aus dem deutschen Fernsehen wegzudenken.

Das Drama hat noch immer kein Ende. Zwar entschuldigte sich Peter Klein bei seiner Frau Iris. Ausgestanden scheint der Untreue-Fall, der die Familie von Daniela Katzenberger in helle Aufregung versetzte, noch immer nicht. Denn schon lange beschäftigt die Sache nicht mehr nur die beiden Beteiligten.

Was war passiert? Auf ihrem Social-Media-Kanal hatte Iris Klein, die Mama von Daniela Katzenberger mal wieder einen langen Text zu Peter veröffentlicht. „Bitte vergesst nicht, dass ich auch nur ein Mensch mit Gefühlen bin. Ich muss die Vergangenheit hinter mir lassen, auch wenn es mir schwerfällt, nach allem, was mir angetan wurde“, schreibt die einstige „Dschungelcamp“-Teilnehmerin.

Daniela Katzenbergers Schwester schießt gegen Stiefvater Peter

Und bekommt dann Unterstützung von Töchterchen Jenny Frankhauser. „Sei froh, so einen Blender los zu sein. Auf dich wartet etwas Besseres. Da bin ich mir sicher“, schreibt die 30-Jährige.

Ein No-Go für viele Fans. Und auch auf der Facebook-Satireseite „Daniela Katzenberger bitte halt die Klappe“ gibt es überraschend ernsten Gegenwind: „Peterle als ‚Blender‘ zu bezeichnen, der jetzt fast 20 Jahre lang für die Familie, die gar nicht seine war, da gewesen ist, jeden Mist mitgemacht und vor allem, liebe Tschänni: Wer hat letzten Sommer in der größten Hitze bei ca. 40 Grad, ohne Klimaanlage mit dem Steffen dein Haus renoviert?? Weil die Freunde alle keine Zeit hatten?? Dein ‚Blender-Stiefpapa‘. Echt, wie kann man nur so undankbar und primitiv sein?“

Und weiter: „Echt, 20 Jahre war Harmonie, Peterle, der Beste, alles Mögliche mitgemacht und jetzt wird er auch noch von Tschänni beschimpft, als wenn er ein hergelaufener Testosteron-Bolzen wäre, der mal eben bei der Mutter angeklopft hätte und wieder weg wäre. Da ekelt es einen vor soviel Undankbarkeit und menschlicher Kälte.“


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Und auch andere Follower ergreifen Partei für Peter. „Sehr unpassend dieser Kommentar, immerhin war Peter viele Jahre der Stiefvater. In dieser Situation sollten die Kinder sich zurückhalten. Aber das zeigt wieder den fehlenden Charakter dieser Jenny“, heißt es beispielsweise bei Facebook. Oder: „Ich denke jeden Tag: So jetzt haben wir alles gesehen! Aber diese Familie toppt sich einfach jeden Tag selbst, mit diesem Dünnschiss, den sie von sich geben! Ich hab bald keine Worte mehr für jede einzelne der Damen und Herren. Man kann einfach nur noch den Kopf schütteln.“