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Daniel Boschmann: Beim Besuch von Michael Bublé kam der Eishockeyschläger zum Einsatz

Sat.1-Moderator Daniel Boschmann plaudert über Stars im „Frühstücksfernsehen“. Mit Michael Bublé spielte er in der Pause Eishockey.

Boschmann
© IMAGO/Photopress Müller

Sat.1 Frühstücksfernsehen: Das sind die Moderatoren

Das Sat.1-„Frühstücksfernsehen“ ist für vieles bekannt: Für blendend gelaunte Moderatorinnen und Moderatoren, für witzige Live-Aktionen im Studio, Gags am laufenden Band und natürlich auch für prominente Gäste. Ob Megastars wie Ed Sheeran, Spitzenpolitiker wie Christian Lindner oder Schauspieler wie Harrison Ford. Sie alle besuchten bereits Daniel Boschmann und Co. in ihrem Berliner Studio.

Und das kann ab und an auch mal zu witzigen und durchaus unerwarteten Situationen führen, wie uns Daniel Boschmann berichtet, als wir ihn und das Team des Sat.1-„Frühstücksfernsehen“ in Berlin besuchen.

Daniel Boschmann über Stargäste im Sat.1-„Frühstücksfernsehen“

Als es nämlich plötzlich um bekannte Persönlichkeiten in den Räumlichkeiten von Sat.1 ging, plauderte Boschmann aus dem Nähkästchen: „Es ist nicht so, dass wir denken, wir müssen Kamerazeit mit dem berühmten Gesicht haben. Oder wir teilen uns auf. Michael Bublé zum Beispiel. Marlene hat ein sehr schönes Interview gemacht, ich habe dann angefangen, mit ihm über Sport zu quatschen, und während die hier unten die Sendung weitergemacht haben, habe ich zwei Flure weiter oben mit ihm Eishockey gespielt. Einfach als Gag in der Werbepause.“

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Ein Selfie-Typ sei er dagegen nicht, so der 43-jährige Hildesheimer. „Ich bin Gastgeber, da gehört es sich nicht, den Gast nach einem Foto zu fragen. Das mag sein, dass ich da zu alt denke, modern ist es ja, soviel Content wie möglich zu produzieren, aber ich finde es unangenehm. Es gibt ganz seltene Ausnahmen, als Harrison Ford hier war beispielsweise, dass ich Kollegen gebeten habe, ein Foto zu machen, während wir eh filmen. Ich trau mich nicht, das zu fragen, finde ich auch peinlich. Ich hatte an dem Tag das große Glück, dass zwei andere Gäste später kamen, und so hatte ich meine fünf Minuten mit Harrison Ford. Ein epischer Moment, den ich nie vergessen werde. Da bin ich ganz ehrlich“, schwärmt Boschmann.



Ein Gast, den er immer wieder einladen würde, komme jedoch aus Deutschland. „Es gibt eine Person, die ich immer wieder einladen würde, und das ist Nora Tschirner. Nora Tschirner ist ein Geschenk. Diese Frau ist ein Wirbelwind, ein Orkan, eine Naturgewalt“, grinst der „Frühstücksfernsehen“-Moderator. Das wird sie sicher gerne hören.