Neues aus Rostock! Die „Hartz und Herzlich“-Protagonisten Jasmin und Maik aus Rostock sind aktuell in einer Lebenskrise. Das junge Ehepaar hatte vor kurzem Ärger mit dem Jugendamt, da es sich nicht ausreichend um den Sohn Lennox kümmern.
Nun müssen die Bürgergeld-Empfänger die Konsequenzen tragen – die 19-Jährige muss mit dem Kleinen für längere Zeit ins Mutter-Kind-Heim ziehen. Ein Beschluss, den die beiden überhaupt nicht nachvollziehen können.
Bürgergeld-Empfänger ätzen gegen das Jugendamt
Nicht mehr lange, dann muss Jasmin für zwei Jahre aus der gemeinsamen Wohnung raus. Während der Zeit wird Maik dann alleine dort leben und auf seine Frau warten. Die bevorstehende Trennung geht beiden sichtlich an die Nieren.
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Zumal beide nicht verstehen können, wieso das Jugendamt so hart durchgreift. Vor allem der Ehemann der Bürgergeld-Empfängerin ist sauer und sagt: „Ich finde es zum Kotzen, dass sie dahin muss. Das ist Schwachsinn. Die reagieren total über!“ Das Paar ist der Meinung, dass sie auch ohne Hilfe des Jugendamts gute Erziehungsarbeit leisten.
Bürgergeld-Empfängerin braucht keine Erziehungs-Tipps
„Was soll sie denn da zwei Jahre? Lernen, wie man mit einem Kind umgeht? Als wüsste sie es nicht“, wettert der 19-Jährige weiter. Jasmin ist zum zweiten Mal schwanger und wird eine Zeit lang mit zwei Kindern im Mutter-Kind-Heim leben. Ein Umstand, der ihr allerdings keinerlei Sorgen bereitet.
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„Ganz ehrlich, ich muss mir nicht beibringen lassen, wie ich ein Kind zu erziehen habe. Hat ja die letzten anderthalb Jahre auch geklappt“, sagt Jasmin. Bleibt abzuwarten, wie das junge Ehepaar die Zeit meistern wird.
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