Bruce Springsteen sorgte in Manchester für Diskussionen, als er Fans im Regen keine Autogramme gab. Der 75-jährige Musiker kehrte mit seinem Sicherheitsteam, das ihn mit einem Regenschirm schützte, in sein Hotel zurück. Einige wartende Fans baten ihn vergeblich um eine Unterschrift, doch er blieb konsequent.

Fans kritisieren Bruce Springsteen für Verhalten

Als ein Fan rief: „Bruce, nur eins bitte“, antwortete der Musiker: „Ihr habt mich durch die ganze Stadt gejagt … Ich unterschreibe nichts.“ Ein anderer Fan verteidigte das Warten vor dem Hotel und erwiderte: „Haben wir nicht, wir haben hier auf Sie gewartet.“ Der Vorfall spaltete die Meinungen, so die britische Tageszeitung „The Sun“.

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In sozialen Medien erhielten die Fans auch Gegenwind. Ein Nutzer schrieb: „Deine Unterschrift will sowieso niemand, Bruce.“ Ein weiterer kritisierte ihn mit den Worten: „Hey, ich bin Milliardär, dank meiner Fans. Geh mir jetzt aus dem Weg.“

Verteidigung und Verständnis für Bruce Springsteen

Andere User nahmen jedoch den Sänger in Schutz. „Ich glaube, es braucht viel, um Bruce zu verärgern. Hoffentlich haben sie den Wink verstanden“, schrieb jemand. Ein Fan ergänzte: „Er wirkt wie ein gutherziger Mann, der seine Fans liebt und so großzügig ist.“

Zusätzlich vermuteten einige, dass die Bittsteller keine echten Fans waren. „Das sind mit ziemlicher Sicherheit professionelle Autogrammjäger, die sofort weiterverkaufen“, bemerkte ein Kommentator. Trotz der gemischten Reaktionen bleibt Bruce Springsteen für viele ein Künstler, der eine enge Verbindung zu seinen Fans pflegt.

Das bemerkten auch die Fans, die zum Konzert des Ausnahmekünstlers nach Berlin gekommen waren. Was geschehen ist, liest du hier.

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