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„Bares für Rares“: „Habe ein Déjà-vu“ – Wolfgang Pauritsch traut seinen Augen nicht

Da staunte „Bares für Rares“-Händler Wolfgang Pauritsch nicht schlecht. Diese Antiquität kam ihm irgendwie bekannt vor.

Bares für Rares Wolfgang
© Screenshot ZDF

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Aufgepasst: Wenn einer der „Bares für Rares“-Händler eine persönliche Geschichte mit der Rarität oder Antiquität verbinden kann, darf der Kandidat von richtig guten Einnahmen ausgehen. So war es auch am Dienstag in der ZDF-Trödelshow.

Doch beginnen wir von vorne. Mit einem edlen Vierbeiner hatte Delana Barth aus Wiesbaden die Reise ins Pulheimer Walzwerk angetreten. Dort, in der ZDF-Nachmittagssendung „Bares für Rares“, wollte die 71-jährige Rentnerin ihre Deutsche Dogge verkaufen. Martin Rütter muss jetzt jedoch nicht verschreckt aus dem Sessel springen … Es handelte sich natürlich nicht um eine echte Dogge, sondern um eine Porzellan-Ausgabe.

„Bares für Rares“: Dogge aus gutem Hause sucht neuen Besitzer

Und die kam sowohl bei Horst Lichter als auch bei Experte Albert Maier sehr gut an. Schließlich stammte die Dogge aus gutem Hause. Von der Firma Rosenthal, um genau zu sein. Zwar weise die Figur kleinere Flecken auf, sei ansonsten aber in einem hervorragenden Zustand und „gut verkäuflich“, wie der erfahrene Experte beteuerte.

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Dementsprechend hoch fiel auch seine Schätzung aus. „Die Figur ist ansonsten perfekt, die wurde sehr gepflegt behandelt. Und stand vermutlich auch immer in einer Vitrine. Und hat einen Marktwert heute von 500 bis 600 Euro“, erklärte der Experte. Da sich Delana jedoch nur 150 bis 200 Euro gewünscht hatte, stand einem Besuch im Händlerraum nichts mehr im Wege.

„Bares für Rares“-Händler Wolfgang hat ein Déjà-vu

Womit wir wieder am Anfang unseres Textes wären. Dort wartete mit Wolfgang Pauritsch nämlich ein Händler, der eine Beziehung zu Deutschen Doggen hatte. „Meine lieben Kollegen, ich habe jetzt ein Déjà-vu. Ich war 1992 Hundeführer in München und ich hatte als Einziger eine weiße Dogge mit schwarzen Flecken“, berichtete der Österreicher. Carina von Bayern sei der Name seiner Hündin gewesen. Und somit war klar: Die Porzellan-Dogge konnte nur an Wolfgang gehen.


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Das tat sie schlussendlich auch. Und das für richtig teuer Geld. Mit 700 Euro bot Wolfgang Pauritsch sogar mehr als die Expertise. „Jawoll“, jubelte Delana Barth noch im Händlerraum und klatschte laut in die Hände. Da freute sich aber eine. Es war also ein gemischter Tag für Wolfgang Pauritsch. HIER ging der „Bares für Rares“-Händler leer aus.