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„Bares für Rares“-Kandidatin nach Dreharbeiten perplex: „Bin immer noch fassungslos“

Bei der „Bares für Rares“-Abendshow kam ein ganz besonderes Objekt auf den Tisch. Nach dem Dreh war die Kandidatin völlig perplex.

Picasso
© Screenshot ZDF

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

Dieses Objekt war eine Sensation und wird wohl in die Annalen von „Bares für Rares“ eingehen. Ein Objekt, das noch nie zuvor in einer Ausgabe von „Bares für Rares“ angeboten wurde, ein Objekt, dass noch keiner der erfahrenen ZDF-Händler jemals veräußern durfte. Ein echter Picasso.

Mitgebracht hatte es Designerin und Fotografin Angelika Saurenz. Aus Bad Soden im Taunus war die 68-Jährige ins berühmte Kloster Eberbach gereist, wo bereits „Der Name der Rose“ gedreht wurde. Jetzt aber auch die aktuelle Abendausgabe von „Bares für Rares“.

Picasso-Skizze bei „Bares für Rares“ angeboten

Jedoch nicht etwa ein Gemälde. Nein, es war eine kleine Skizze, die Saurenz zu Horst Lichter und Co. mitgenommen hatte. Die Skizze eines Faunus auf dem Deckel einer Mappe, in der gleich zwölf Grafiken des berühmten Künstlers enthalten waren. Die hatte Angelika zwar nicht mehr, das jedoch war ob der Skizze und Signatur des Malers relativ egal. Teuer würde es so oder so werden.

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Und auch teurer als Angelika Saurenz jemals gedacht hätte. Die wünschte sich nämlich gerade mal 2.000 Euro. 2.000 Euro für einen Picasso? Da muss doch mehr drin sein. Das sah auch Detlef Kümmel so und schätzte die unscheinbare Zeichnung auf 18.000 bis 20.000 Euro. Sofort entglitten Angelika die Gesichtszüge.

„Bares für Rares“-Kandidatin fassungslos

„Das glaube ich jetzt nicht. Das glaube ich jetzt nicht“, stammelte die 68-Jährige fassungslos vor sich hin. Und Horst Lichter? Der legte gleich ein Tänzchen hin, nahm die Kandidatin, die mittlerweile außer sich vor Glück schien, freudestrahlend in den Arm.

Bares für Rares Picasso
Dieser Picasso wurde bei „Bares für Rares“ angeboten. Foto: Screenshot ZDF

„Die Expertise war überwältigend. Ich muss sagen, ich bin immer noch fassungslos. Wenn ich mit allem gerechnet hätte, aber mit dem Ergebnis mit Sicherheit nicht“, konnte Angelika auch nach dem ersten Teil des Drehs noch immer nicht glauben, was da soeben geschehen war.


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Bei den Händlern wurde es nicht weniger aufregend. Die waren direkt begeistert von dem Picasso. Und ließen sich auch finanziell nicht lumpen. Und so zahlte Susanne Steiger schlussendlich 17.000 Euro für das seltene Bild. Immerhin 15.000 Euro über dem Schätzpreis. An den Preis DIESES „Bares für Rares“-Verkaufsobjektes kam aber selbst der Picasso nicht heran.