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„Bares für Rares“ plötzlich in Schwarz-Weiß – das steckt hinter dem anderen Look

„Bares für Rares“ plötzlich in Schwarz-Weiß – das steckt hinter dem anderen Look

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„Bares für Rares“ plötzlich in Schwarz-Weiß – das steckt hinter dem anderen Look

„Bares für Rares“ plötzlich in Schwarz-Weiß – das steckt hinter dem anderen Look

Bares für Rares: Das sind die Händler

Das gab es bei „Bares für Rares“ noch nie! Nachdem die Freitags-Folge vom 29. April bereits 41 Minuten und 27 Sekunden in gewohnter Optik gelaufen ist, geht es plötzlich in Schwarz-Weiß weiter.

Doch was hat es mit dem „neuen Look“ von „Bares für Rares“ auf sich?

„Bares für Rares“ mal anders – plötzliche Zeitreise sorgt für ungewohnten Look

Die Freitags-Folge von „Bares für Rares“ ist etwas ganz Besonderes. Das liegt nicht an dem spektakulären Goldarmband, das Studentin Alina für sage und schreibe 3800 Euro verkauft oder der antiken Wäschetruhe, die von den Händlern scheinbar für einen Bierkühler gehalten wird. Nein, es liegt viel eher an dem, was gegen Ende der Sendung passiert!

„Der nächste Besucher hat das Zeug dazu, unsere Fachleute in eine andere Zeit zu versetzen“, erklärt der ZDF-Sprecher – und der Bildschirm wird plötzlich Schwarz-Weiß. Bestatter Marc Weber (34) aus Riedstadt sorgt quasi im Alleingang für diese Besonderheit, denn er hat ein faltbares Zigarettenetui aus den 1920er-Jahren im Gepäck, das die Herzen von Waldi und Co. im Sturm erobern wird. Einst gehörte es dem Ur-Ur-Großvater des Verkäufers, nun soll es einen neuen Besitzer finden.

Faltbares Zigarettenetui aus den 20er-Jahren sorgt bei „Bares für Rares“ für Furore

„Ich hätte gerne mal was Besonderes“, ruft Horst Lichter, während er den Raum betritt. Und genau damit habe man es heute zutun, bestätigt Wendela Horz begeistert. Als Marc Weber den Raum betritt, ist Horst Lichter völlig von den Socken, denn der 34-Jährige trägt einen feinen Nadelstreifenanzug – der ebenfalls seinem Ur-Ur-Großvater gehörte. „Das ist der Knaller“, ist sich die „Bares für Rares“-Expertin Wendela sicher.

Aus 900er Silber gefertigt und vergoldet, ist das ungewöhnliche Stück ein echter Blickfang. Auch eine originale Raucherkarte von 1948 liegt noch bei – ein Bezugsschein, mit dem man während der Zeit der Lebensmittel-Rationierung die Berechtigung zum Zigarettenkauf besaß.

750 Euro wünscht sich Marc Weber für seine Rarität, doch Wendela ist sich sicher, dass das gute Stück 1.000 Euro einbringen könnte.

Kaum hat das Ziehharmonika-Zigarettenetui seinen Weg in den Händlerraum gefunden, sorgt es auch schon für große Augen. „Ach wie cool“ oder „Sowas hab ich in meinem Lebtag noch nicht gesehen“, murmeln die fünf Händler.

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Das Startgebot liegt bei 300 Euro, doch dann geht es hoch hinaus. Wie viel das Etui dem Verkäufer am Ende bei „Bares für Rares“ einbringt, erfährst du am Freitag, am 29.04. im ZDF oder nachträglich in der ZDFMediathek. (alp)

>>> In der Folge von Donnerstag tappten die „Bares für Rares“-Händler mächtig im Dunkeln. Prompt verkannten sie den Wert einer sensationellen Rarität völlig! Alle Infos dazu mit Klick auf den unterlegten Link!