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„Bares für Rares“-Kandidat fordert 42.000 Euro für Sektkübel – unglaublich, was er wirklich wert ist

„Bares für Rares“-Kandidat fordert 42.000 Euro für Sektkübel – unglaublich, was er wirklich wert ist

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„Bares für Rares“-Kandidat fordert 42.000 Euro für Sektkübel – unglaublich, was er wirklich wert ist

„Bares für Rares“-Kandidat fordert 42.000 Euro für Sektkübel – unglaublich, was er wirklich wert ist

Bares für Rares: Das sind die Händler

Die Kandidaten von „Bares für Rares“ wollen in der Regel auch ein lukratives Geschäft machen. Und nicht immer ahnen die potenziellen Verkäufer, was ihre Schätze wirklich wert sind, die sie in die ZDF-Trödelshow mit dabei haben.

Selten kommt es jedoch vor, dass man sich so dermaßen überschätzt, was den Preis angeht, wie dieser „Bares für Rares“-Kandidat hier.

„Bares für Rares“: Kandidat will 42.000 Euro für Sektkübel

Auf dem Instagram-Account der TV-Show sieht man Ausschnitte eines ZDF-Kandidaten, der einen Sektkübel mit ins Kölner Walzwerk bringt. Dort empfängt ihn Moderator Horst Lichter schon sehnsüchtig.

Was so ein mit Gold verzierter Kübel wohl wert ist? Der „Bares für Rares“-Kandidat glaubt auf jeden Fall, er sei viel wert. Denn als Horst Lichter sein Gegenüber fragt: „Was glaubst du denn, was der Kübel wert ist?“ antwortet dieser wie aus der Pistole geschossen: „42.000 Euro.“ Oha! Ob er sich da mal nicht verschätzt?

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Fakten zu „Bares für Rares“:

  • „Bares für Rares“ läuft seit 2013 im ZDF
  • Moderator ist Horst Lichter
  • Es besteht ein fester Pool aus Händlern und Experten
  • Teilnehmer können ihre Raritäten in der Show verkaufen

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„Bares für Rares“: Händler Waldi kann nicht fassen, was plötzlich abgeht

Bei den Händlern muss der Sektkübel-Inhaber am eigenen Leibe erfahren, dass seine Vorstellung von 42.000 Euro wohl etwas zu hoch gegriffen ist. Die Bieterei startet bei 150 Euro, geht schließlich weiter bis auf 800 Euro. Plötzlich lenkt Händler Walter Heinrich Lehnertz – auch genannt Waldi – ein.

Waldi: „Ihr wisst schon, dass das ein Kübel nur ist?“ Doch die Gebote im Händlerraum von „Bares für Rares“ gehen weiter. Bis der Preis bei 1600 Euro liegt.

Waldi: „Ich war schon bei 150 Euro raus.“

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Am Ende ist Kunsthändler Markus Wildhagen gewillt, dem Verkäufer die 1600 Euro zu geben. Wohlweislich eine ganze Menge weniger als 42.000 Euro.

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Auch diese Kandidatin von „Bares für Rares“ kann nicht glauben, was die Expertise für eine Summe beträgt.