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„Bares für Rares“: Unfall im Händlerraum – Wolfgang kann's nicht fassen

„Bares für Rares“: Unfall im Händlerraum – Wolfgang kann's nicht fassen

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© Screenshot ZDF

Bares für Rares: Das sind die Händler

Die meisten Unfälle passieren im Haushalt, heiße es gerne mal. Kurz danach dürften dann wohl der Arbeitsplatz als Unfallfalle folgen. Eine Theorie, die Walter ‚Waldi‘ Lehnertz in der neuen Episode von „Bares für Rares “ wohl oder übel unterschreiben wird.

Doch beginnen wir von vorne. So war Erzieherin Christine Schwoerer-Böhning mit einem ganz besonderen Gefäß zu „Bares für Rares“ gekommen. Was das mit Waldi zu tun hat? Wir klären auf.

„Bares für Rares“: „Schmuckes Teedöschen“ bringt Waldi um den Verstand

Aus Neuenburg war die Erzieherin mit einem „schmucken Teedöschen“, wie „Bares für Rares“-Expertin Friederike Werner es so schön nannte, in die Pulheimer Walzwerke gekommen. Sie habe das silberne Gefäß als Erbschaft von ihrer Mutter bekommen, berichtete die 55-Jährige. Sie selbst habe aber nun keine Verwendung mehr dafür, drum solle sie doch am besten verkauft werden.

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Das musst du über „Bares für Rares“ wissen:

  • Die Trödelshow läuft seit 2013 im ZDF und ist auch in der Online-Mediathek abrufbar
  • Moderiert wird die Sendung von Horst Lichter, außerdem gibt es einen festen Pool aus Händlern und Experten
  • Zuschauer können sich online bewerben und mit etwas Glück landen sie kurz darauf selbst im Händlerraum

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Und das könnte auch durchaus was werden. Schließlich war die außergewöhnliche Teedose nicht nur sehr alt (1891 bis 1892), sondern auch sehr wertvoll. 300 bis 500 Euro veranschlagte Werner für die Dose.

„Bares für Rares“: Waldi rennt gegen Holzregal

Dieser Meinung war auch Händler Waldi. „Das sieht auf jeden Fall schick aus“, lobte der Mann aus der Eifel und war von dem silbernen Gefäß scheinbar so geblendet, dass er beim Weg zurück zum Händlertresen voll gegen eine Holzkonstruktion lief. Autsch. Das dachte sich wohl auch Händlerkollege Wolfgang Pauritsch, der sich ob Waldis Missgeschick fassungslos ins Gesicht fasste.

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Und der Lauf gegen das Holz schien Waldi gutgetan zu haben. Der Antik-Händler kaufte das Teedöschen für 250 Euro. Auch wenn er es erst fälschlicherweise für ein Öl-Kännchen hielt.