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„Bares für Rares“: Händler schockieren 22-Jährige und brechen ab – „Brauchen gar nicht weitermachen“

Die „Bares für Rares“-Händler können sich mit einer 22-jährigen Kandidatin nicht einigen. Sie brechen plötzlich ab.

© Screenshot ZDF

Bares für Rares: Das sind die Händler

„Wir sind entzückt!“, ist das Erste, was die „Bares für Rares“-Händler in der ZDF-Trödelshow sagen, als sie das Schmuckstück von Kandidatin Elke sehen.

Die 22-Jährige aus Köln hat einen Anhänger mit Aquamarin dabei. Als sie Horst Lichter und „Bares für Rares“-Expertin Wendela Horz zunächst ihr Mitbringsel vorstellt, ahnt sie noch nicht, von welch unfassbarem Wert es ist. Und auch nicht, dass das für sie in diesem Fall irrelevant ist.

„Bares für Rares“: ZDF-Händler brechen ab

Der Anhänger stammt aus den 30er-Jahren und gehört eigentlich ihrer Oma, für die sie ihn verkaufen soll. Das Schmuckstück besteht aus 585er Gold, ist mit Diamanten besetzt und hat 50 Karat Gewicht. „Ich werde nicht müde, mir das anzugucken“, kann ZDF-Expertin Wendela Horz beim Anblick nur verlauten lassen. Sie schätzt den Aquamarin auf 8.000 Euro – genau so viel, wie Elke ihn auch mindestens laut ihrer Oma verkaufen darf.

Doch machen die Händler da mit?

Bares für Rares: Dieses Schmuckstück bringt die Händler aus der Fassung.
Bares für Rares: Dieser Anhänger bringt die Händler aus der Fassung. Foto: Screenshot ZDF

Nicht ganz, die tummeln sich mit ihren Angeboten eher im 2.000- bis 3.000er-Bereich. „2.500 wäre ein gutes Gebot, wenn die Elke ihn verkaufen könnte. Was halten Sie denn davon?“, fragt Wolfgang Pauritsch.

Elke: „Das ist leider zu niedrig, da muss noch einiges drauf.“ Als sie den Händlern verrät, dass die Expertise bei 8.000 Euro liegt und sie den Anhänger ihrer Oma auch nicht unter 8.000 Euro verkaufen darf, sind die ZDF-Stars baff.

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„Sie dürfen unter 8.000 gar nicht verkaufen? Dann brauchen wir ja gar nicht weitermachen. Das ist ja schade, ich hätte ihn gerne gehabt“, so Pauritsch weiter. Doch er muss sich eingestehen: „Gnädige Frau, so wie das jetzt aussieht, wird das heute kein Geschäft mit den 8.000, da brauchen wir auch nicht weiterbieten. Ich hoffe, Sie sind uns nicht böse.“


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Am Ende sind sich die „Bares für Rares“-Händler einig, dass sie den Anhänger selbst nicht für den Preis der Kandidatin hätten weiterverkaufen können. Mal sehen, ob Elke das zumindest doch noch irgendwo gelingt.