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„Bares für Rares“: Chaos im Händlerraum – „Was ist denn hier los?“

Bei „Bares für Rares“ liefern sich die Händler ein unglaubliches Duell. Dieses Exemplar möchte wirklich jeder haben.

© ZDF

Bares für Rares: Das sind die Händler

Am Dienstag (14.03.) ist es bei „Bares für Rares“ so richtig spannend. Zumindest für die beiden Verkäufer Agnes Kleen und Ludwig Harms. Mit ihrem Objekt sorgen sie für ordentlich Chaos bei den Händlern, von denen sie letztendlich auch noch profitieren können.

In der beliebten ZDF-Show gab es schon die ein oder andere Überraschung bei den „Bares für Rares“-Kandidaten. Und auch das Paar aus Hamburg staunt am Tresen von Expertin Bianca Berding. Der Schätzpreis übersteigt nämlich jegliche Vorstellung der Verkäufer.

„Bares für Rares“: Verkäufer bringen Bild von berühmten Künstler mit

All zu viel Informationen über das Gemälde haben die Kandidaten nicht. Umso gespannter hören sie der Expertin zu, als diese ihnen eröffnet, wer das Bild gemalt hat. Der niederländische Künstler Herman Brood ist ein international angesehener Maler gewesen, dessen Kunstwerke hoch gehandelt werden.

Dementsprechend naheliegend ist es auch, dass die Expertise hoch ausfällt. Dennoch überrascht es Agnes Kleen und Ludwig Harms, dass ihr Wunschpreis von 500 Euro einfach mal verfünffacht wird: Der Schätzpreis liegt bei 2.500 bis 3.000 Euro. Und auch im Händlerraum werden die beiden noch staunen.

Die Verkäufer wollen das Gemälde des berühmten Künstlers Herman Brood verkaufen. (Screenshot ZDF) Foto: ZDF

„Bares für Rares“-Händler liefern sich unglaubliches Duell

Es kommt schon mal vor, dass sich gleich mehrere Händler in ein Objekt verlieben und deshalb auch bereit sind, viel Geld auszugeben. Doch als die potenziellen Käufer das Gemälde des Paares sehen, wird klar, dass das Interesse bei allen sehr groß ist. Ein wilder Schlagabtausch in Sachen Gebote ist da bereits vorprogrammiert.

Und genau so kommt es auch: Nach dem Startgebot von 500 Euro überbieten sich die Händler von Sekunde zu Sekunde immer weiter. Zeitweise nennen mehrere Händler gleichzeitig das nächste Gebot. Das sorgt nicht nur für amüsierte Kandidaten, sondern auch für Lacher unter den Händlern selbst. „Was ist denn hier los?“, fragt Wolfgang Pauritsch grinsend. Letztendlich bekommen Agnes Kleen und Ludwig Harms stolze 3.000 Euro für ihre Rarität und machen sich zufrieden auf den Heimweg.


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