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„Bares für Rares“: Händler ersteigert Objekt – dann folgt der Schock

Bei „Bares für Rares“ will Karsten S. seine Flugzeugsitze unter den Hammer bringen. Dann folgt der Schock für Jan Cizek.

© ZDF Screenshot

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

Bei „Bares für Rares“ kommen seltene Stücke unter den Hammer. Dabei verfolgen die Kandidaten ein klares Ziel: Ihr Exemplar zum bestmöglichen Preis an die Händler zu verkaufen. Im besten Fall springt auch noch ein fetter Gewinn dabei heraus. So ist es bei Kandidat Karsten S.

Er möchte vier Sitze abgeben, die eigentlich in ein Flugzeug gehören. „Wir sind zu Hause am Renovieren. Meine bessere Hälfte hat gesagt: ‚Zehn Jahre sind genug.‘ Von daher müssen sie weg“, erklärt Karsten S. vor laufenden „Bares für Rares“-Kameras.

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„Bares für Rares“-Kandidat will Flugzeugsitze loswerden

Bevor es in den Händlerraum geht, nimmt Experte Detlev Kümmel die Sitze genau unter die Lupe. „Das finde ich so großartig an ‚Bares für Rares‘. Wir kriegen hier Klamotten hin, da glaubst du nicht dran“, freut sich Moderator Horst Lichter.

Ihm gegenüber offenbart Karsten S. auch, dass er einst am Flughafen München gearbeitet hat. Daher stammen auch die Flugzeug-Sitze. Die Sitze sind von der Lufthansa und wurden im August 200o gefertigt, zumindest die Gestelle. Sie seien gut und wertig gemacht, stellt Lichter fest. Auch der Zustand ist noch gut, wie sowohl Lichter als auch Experte Kümmel feststellen. Der Wert wird auf 400 bis 600 Euro geschätzt.

Händler erlebt nach Kauf eine dicke Überraschung

Im Händlerraum wird das Objekt erst einmal begutachtet. Schließlich geht es ans Bieten. „Die standen im Flur als Sitzbänkchen“, offenbart Karsten S. dann noch den Händlern. Wie viel er dafür zahlte, will er nicht verraten – und das aus einem guten Grund, wie sich schließlich herausstellt, denn der ehemalige Lufthansa-Mitarbeiter hat eine Sitzreihe für lediglich einen Euro erworben!


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Mit dieser Info rückt er aber erst raus, als Händler Jan Cizek für 400 Euro zuschlägt. „Aber Moment, dann zieh ich zurück und nehme vier Euro, nicht vierhundert“, sagt Jan mit einem Lachen. Letztendlich geht der Deal aber reibungslos über die Bühne.