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Bares für Rares (ZDF): Wolfgang Pauritsch erhält unmoralisches Angebot

Bei „Bares für Rares“ greifen die Kandidaten hin und wieder in die Trickkiste, um die Händler zu überzeugen. So auch dieser Mann.

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© Screenshot ZDF

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

In der ZDF-Trödelshow ist schon das ein oder andere Verhandlungstalent vor die Händler und Händlerinnen getreten. Ob mit schlagfertigen Argumenten oder emotionalem Appell: Manch ein „Bares für Rares“-Kandidat weiß genau, welche Knöpfe er drücken muss, um sein Objekt an den Mann zu bringen.

So auch am Dienstagmittag (25. April 2023), als Kandidat Christoph Warschke den Händlerraum betritt. Er hat nämlich einen ganz bestimmten Wunschpreis im Kopf, den er in keinem Fall unterschreiten möchte. Als er merkt, dass „Bares für Rares“-Händler Wolfgang Pauritsch Interesse an seiner Rarität hat, schlägt er zu. Er macht dem Kunsthändler ein ungewöhnliches Angebot.

„Bares für Rares“-Kandidat bekommt Hammer-Expertise

Schade, dass der Experte Detlev Kümmel das Objekt nicht kaufen darf. Denn er ist sofort hin und weg von einer kleinen Figur, die einen Kaufmannszug darstellen soll. Nachdem er dem Kandidaten ein paar Informationen über seinen Trödelfund gibt, stehen die Chancen gut, dass eine größere Summe dabei rumkommen könnte als gedacht.

Der Kandidat möchte für sein Mitbringsel eigentlich nur 150 Euro haben. Doch der Experte rät ihm davon ab, für diesen Preis zu verkaufen. Schließlich taxiert er das Objekt auf stolze 500 bis 700 Euro! Wenn man berücksichtigt, dass Christoph Warschke lediglich 25 Euro ausgegeben hat, eine beachtliche Geldanlage. Doch im Händlerraum soll es dann anders kommen.

Händler haben kaum Interesse

Mal sind die potenziellen Käufer schockverliebt, mal haben sie kaum Interesse an den Gegenständen. Im Fall der kleinen Figur tritt eher letzteres ein. Nachdem Waldi mit 50 Euro in die Verhandlung startet, schaukelt sich der Wert bis auf 150 Euro hoch. Für diesen Preis möchte Wolfgang Pauritsch gerne kaufen.

Doch der Kandidat wittert noch Luft nach oben und macht dem Händler ein außergewöhnliches Angebot. „180 Euro? Und ewige Freundschaft, bis ich den Raum verlasse?“, fragt Christoph Warschke vorsichtig. Bei einem so netten Angebot kann der österreichische Kunsthändler natürlich nicht Nein sagen und kramt die gewünschten 180 Euro aus seiner Brieftasche.


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Neulich sorgt eine Fälschung bei „Bares für Rares“ für Wirbel. Nachdem es den Experten aufgefallen ist, sieht auch Händlerin Elke das Plagiat.