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„Bares für Rares“-Händler Julian rückt mit der Sprache raus – „Hatte große Vorurteile“

„Bares für Rares“-Händler Julian rückt mit der Sprache raus – „Hatte große Vorurteile“

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„Bares für Rares“-Händler Julian rückt mit der Sprache raus – „Hatte große Vorurteile“

„Bares für Rares“-Händler Julian rückt mit der Sprache raus – „Hatte große Vorurteile“

Bares für Rares: Das sind die Händler

Gerade erst haben die ersten Urlaubsregionen dank sinkender Coronazahlen für ihre Gäste Lockerungen durchgeführt, da treibt es eine Person auch schon in ein beliebtes Urlaubsgebiet: „Bares für Rares“-Händler Julian Schmitz-Avila genießt momentan ein paar Stunden auf Sylt – und besucht dort auch das Kult-Restaurant Sansibar.

Doch der ZDF-Star war eigentlich skeptisch. Auf Instagram erzählt „Bares für Rares“-Händler Julian Schmitz-Avila nun, was er in der Sanisbar auf Sylt erlebt hat.

„Bares für Rares“-Händler Julian rückt mit Sprache über Sylt raus

Gleich zu Beginn seiner Instagram-Story lässt der 34-Jährige den Satz verlauten, den wohl eingefleischte Sylt-Fans nicht gerne hören: „Ich hatte große Vorurteile gegenüber Sansibar Sylt.“ Doch dann ändert Julian Schmitz-Avila plötzlich seine Meinung.

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Das ist „Bares für Rares“:

  • „Bares für Rares“ ist eine Trödelshow
  • Die Sendung wird seit 2013 im ZDF ausgestrahlt
  • Moderiert wird sie von Horst Lichter
  • Die Anmeldung erfolgt online
  • Es besteht ein fester Pool der „Bares für Rares“-Händler und Experten
  • Diese sehen sich die mitgebrachten Objekte der Verkäufer an
  • Wenn sich beide Seiten einig sind, erzielen die Verkäufer einen guten Preis für ihre Antiquitäten

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„Aber ich bin schwer begeistert, muss ich sagen. Zum einen hab ich wirklich etwas sehr Leckeres gegessen, das ist mir im Restaurant immer noch das Allerwichtigste. Klar Location und so ist das Eine… Aber ich gehe essen wegen des Essens. Und wenn das nicht passt, dann ist der Zweck verfehlt“, so der „Bares für Rares“-Star.

Und dann geht er auch schon ins Detail: „Das Essen war fantastisch und das Service-Personal hat mit so vielen schwierigen Kandidaten da zu tun. Wir mussten in einem Strandkorb am Anfang warten und haben mitbekommen, wie einer vom Personal alle zwei Minuten mit derselben Frage konfrontiert wurde und er hat jedes Mal so freundlich geantwortet. Und das wird er auch die nächsten Stunden tun. Und das hat mich überzeugt. Nicht nur die Qualität des Essens, sondern auch das ganze Handling der Mitarbeiter.“

„Bares für Rares“: Julian Schmitz-Avila hat klare Meinung zur Sansibar

Klingt ganz so, als würde „Bares für Rares“-Trödelhändler Julian jetzt öfter in der Sansibar essen. Zu guter Letzt fasst er seinen Besuch im Nordsee-Restaurant noch einmal zusammen: „Top, muss man sagen. Sansibar war gut.“

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