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Schalke-Spott bei „Bares für Rares“: BVB-Fans lachen sich ins Fäustchen

Eigentlich geht es bei „Bares für Rares“ nur selten um Fußball. Doch den Gag-Elfmeter musste Julian Schmitz-Avila einfach verwandeln.

© Screenshot ZDF

Bares für Rares: Diese Händler sind am längsten dabei

Dass auch die „Bares für Rares“-Händler ihre fußballerischen Präferenzen haben, dürfte mittlerweile den meisten ZDF-Zuschauerinnen und -Zuschauern bekannt sein. Waldi beispielsweise drückt seinem 1. FC Köln die Daumen, während Julian Schmitz-Avilas Herz schwarz-gelb schlägt. Der sympathische „Bares für Rares“-Händler ist glühender BVB-Fan.

Und so kann sich auch ein Vollprofi wie Schmitz-Avila ab und an einen kleinen Seitenhieb gegen den einst großen Revierrivalen aus Gelsenkirchen nicht verkneifen. Wie beispielsweise in der neuen Folge „Bares für Rares“. Doch beginnen wir von vorne.

Schalke-Gag bei „Bares für Rares“

So hatten Heike Bertram-Pottel und Peter Pottel aus Hannover eine kleine, weiß-blau gefärbte Harlekin-Porzellanfigur mitgebracht. Hergestellt von der renommierten Porzellanmanufaktur „Fraureuth“ zeigt der Clown in dieser Darstellung seine leeren Taschen. Ein Elfmeter ohne Torwart für Julian Schmitz-Avila.

++ „Bares für Rares“-Händler verrät: Nach der Sendung geschah ein Unglück ++

„Die ist schön. Lustig. Zaubert ein Lächeln ins Gesicht. Und blau-weiß und pleite passt auch gut zusammen“, grinst Schmitz-Avila. Ein Gag über den stets klammen Revier-Nachbarn, da lachen sich wohl nicht nur BVB-Fans ins Fäustchen. Doch abgesehen von den Sport-Scherzen kam die Figur auch so bestens an.

„Hatten wir hier in der Sendung noch nie“

„Die Goldstaffage ist wunderbar. Also wirklich. Hatten wir hier in der Sendung noch nie. Ganz etwas Spezielles. Herzlichen Dank“, jubilierte auch Wolfgang Pauritsch. Und so nahm das Gebote-Treiben seinen Lauf. Schlussendlich ging der Pleite-Clown für 320 Euro an Friedrich Häusser. Ein Preis, genau in der Expertise. Die lag nämlich bei 300 bis 320 Euro.



Und so strahlte am Ende nicht nur der Antiquitätenhändler, sondern auch die „Bares für Rares“-Kandidaten: „Es war sehr aufregend und ich freue mich, dass wir die 320 Euro erzielt haben. Damit werden wir uns jetzt noch einen schönen Abend machen.“