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„Bares für Rares“-Experte wird deutlich: „Es geht nicht anders“

Bei „Bares für Rares“ ist das Mutter-Sohn-Duo mit großen Erwartungen gekommen. Wenige Minuten später wird es bitter.

© ZDF/Screenshot

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Bittere Erkenntnis bei „Bares für Rares“! Susanne Sick und ihr Sohn Dominik treten mit drei Scherz-Bierkrügen an und erhoffen sich den großen Wurf. Doch es kommt ganz anders.

Die Erwartungen sind hoch: „Die verkaufe ich im Namen meiner Eltern, die hätten gerne 1.500 Euro dafür“, heißt es. Die Schmerzgrenze? Immer noch stolze 1.350 Euro. Moderator Horst Lichter (63) wittert dennoch eine Sensation, denn solche Objekte haben „ganz außergewöhnliche Sammler.“

Paukenschlag bei „Bares für Rares“

Doch dann der Schock. „Die drei Tonkrüge wurden von der thüringischen Porzellanmanufaktur Schierholz gefertigt“, erklärt Experte Albert Maier (76) und sorgt anschließend für einen Tiefschlag: „Ich bin mir absolut sicher, diese Krüge sind nicht original.“ Sie stammen nicht aus der Zeit um 1880, sondern sind Neuauflagen aus den 1980er-Jahren. Autsch!

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Der ursprüngliche Wunschpreis? Unrealistisch. Maier setzt den Wert der Nachbildungen auf nur 100 Euro pro Krug. Und wegen einer Beschädigung muss er sogar noch 50 Euro abziehen. Ein Debakel! Susanne und Dominik sind enttäuscht. „Das ist für meine Eltern enttäuschend. Meine Mutter war in dem Glauben, die wären richtig alt“, sagt Frau Sick traurig. Doch sie nimmt die Krüge wieder mit nach Hause.


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Der Experte zeigt Verständnis, bleibt aber klar: „Es geht nicht anders.“ Ein bitterer Tag für das Mutter-Sohn-Duo. Mit hohen Erwartungen kam es und ging mit leeren Händen.

Das ZDF zeigt neue Folgen von „Bares für Rares“ immer montags bis freitags ab 15.05 Uhr.