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ARD-Star Barbara Schöneberger deutlich: „Ich hab damit nichts zu tun“

ARD-Moderatorin Barbara Schöneberger entdeckt im Netz ein schlimmes Foto von sich selbst. Sie findet deutliche Worte.

Schöneberger
© IMAGO/Stephan Wallocha

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Es wirkt fast wie einer dieser Mugshots, die man aus den USA kennt. Starr schaut ARD-Moderatorin Barbara Schöneberger in die Kamera. Das Bild wirkt ein wenig unscharf, in den Händen hält sie, wie bei Polizeibildern üblich, ein Schild. Darauf zu lesen ist jedoch nicht etwa eine Nummer oder ein Name, sondern die Aufschrift: „Ich wog 76. Und jetzt 57“.

Unter dem Bild ist zu lesen: „Der beste Weg für diejenigen, die mehr als 60 Kilogramm wiegen. Sie bedauerte, dass sie das live im Fernsehen gesagt hatte.“ Was genau das nun bedeuten soll? ARD-Star Barbara Schöneberger sorgt für Aufklärung.

Barbara Schöneberger für Fake-Werbung missbraucht

„FAKE!!!! Bitte nicht kaufen !! Irgendwelche Ärsche benutzen hier meine Identität, um abzuzocken. Ich wiege 70 Kilo!! Hab mich gerade nochmal auf die Waage gestellt. Die 57 Kilo Schallmauer habe ich mit 16 durchbrochen und nie wieder erreicht! Also bitte nicht kaufen , was auch immer in meinem Namen angeboten wird – Gummibärchen, Tabletten etc. – ich hab damit nichts zu tun“, wird die Moderatorin deutlich.

Hinter der angeblichen Wunderwaffe gegen Gewichtszunahme steckt also nur eine fiese Masche. Ihre Fans nehmen es zum Glück mit einer Mischung aus Humor und Wut.

Barbara-Schöneberger-Fans sauer: „Furchtbar“

„Na toll, jetzt hab ich den Mist gekauft und wiege nur noch 64 statt 93 kg! Das wird teuer, die ganzen Pfunde wieder drauf zubekommen“, scherzt ein Follower beispielsweise. Und eine zweite Followerin ergänzt: „Wusste ich sofort, dass das Fake ist! Wer will schon 57 Kilo wiegen?“


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Andere Fans sind dagegen stinksauer ob der dreisten Masche. „Ja, diese Woche wurde ich regelrecht auf Facebook zugespammt. Da steckt richtig Organisation und Geld dahinter. Furchtbar.“ Oder: „Ich habe dich schon öfter in irgendwelchen Werbestorys hier gesehen, ist wahrscheinlich der gleiche Mist.“ Viele Anhängerinnen und Anhänger betonen aber auch, dass sie froh seien, dass Barbara Schöneberger noch einmal klargestellt habe, dass es sich um einen Fake handele.

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