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Amazon Prime: Fan-Theorie bestätigt! Diesen Hinweis haben „Ringe der Macht“-Zuschauer übersehen

Amazon Prime sorgt mit „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ für einige Fragen. DIESER Hinweis bestätigt allerdings Fan-Theorie.

© Matt Grace/Prime Video

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Mit „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ hat Amazon Prime über acht Folgen lang Mittelerde in einem ganz neuen Licht gezeigt. Die Serie erzählt über die Anfänge von Tolkiens-Reich und klärte im großen Finale bereits einige wichtige Fragen, die von Folge eins an die Fans beschäftigten.

Eine Fan-Theorie blieb allerdings unbestätigt – bis jetzt. Denn ein wichtiger Hinweis in dem Amazon Prime-Original steht in direktem Bezug zu dem Fantasy-Epos „Der Herr der Ringe“ und gibt einen spannenden Ausblick auf Staffel 2.

++Achtung Spoiler++

Amazon Primes „Die Ringe der Macht“ birgt Hinweis

Es gibt zwei große Mysterien bei „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“, die es zu klären gibt. Aber nur eins davon wird am Ende von Staffel eins eindeutig aufgeklärt – ist Sauron Halbrand?

Der zunächst unscheinbare Fremde mausert sich zum hilfreichen Berater von Galadriel und ist am Ende maßgeblich daran beteiligt, dass die drei Ringe der Macht, die für die Elben bestimmt sind, in der Schmiede von Celebrimbor angefertigt werden. Kurz darauf stellt sich aber raus, dass Halbrand ein düsteres Geheimnis hütet und in Wahrheit Sauron ist. Hier erfährst du, wie „Die Ringe der Macht“-Schauspieler Charlie Vickers von seinem Charakterwechsel erfuhr.

Was allerdings nicht ganz klar ist, ist die Identität des anderen Fremden. Er wird im Laufe der Serie als Istar, Zauberer, enttarnt. Ob es sich bei ihm allerdings um den Zauberer Gandalf aus „Der Herr der Ringe“ handelt, steht nicht fest. Doch es gibt einen Hinweis, der eben diese Fan-Theorie bestätigt.

Amazon Prime: DARUM soll Fremder Gandalf sein

Nicht nur, dass der große Fremde, der eines Tages vom Himmel fiel, sich ausgesprochen gut mit Nori, einem Mitglied der Hobbit-ähnlichen Gemeinschaft der Harfüße, gut versteht, er sagt auch etwas, das kein Zufall sein kann.

Daniel Weyman, in seiner Rolle als Fremder bei „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“, soll in Wahrheit Gandal sein. Foto: Ben Rothstein/Prime Video

Als er sich mit seiner Begleiterin auf den Weg macht, seine Wurzeln zu finden, sagt er: „In dieser Richtung liegt ein süßer Geruch in der Luft“. Dann fügt er hinzu: „Im Zweifelsfall, Elanor Brandyfuß, folge immer deiner Nase.“


Hier gibt’s mehr News zu der Amazon Prime-Serie: Amazon Prime: Bitter für Fans von „Die Ringe der Macht“! Es gibt erschreckende Neuigkeiten zu Staffel 2


Es ist ein Satz, den Gandalf viele Jahre später gegenüber dem jungen Hobbit Meriadoc „Merry“ Brandybock verlauten lässt. Bei ihrer Reise durch Moria sagt er: „Die Luft riecht da unten nicht so übel. Im Zweifelsfall, Meriadoc, folge immer deiner Nase!“

Damit sollte bestätigt sein, dass es sich bei dem Unbekannten wirklich um Gandalf handelt – eine Aussicht, die vielversprechendes von Staffel 2 erwarten lässt. Dann können sich die Fans der Serie nämlich nicht nur auf neue Abenteuer des Publikumslieblings freuen, sondern auch endlich mehr über die Vergangenheit des Zauberers erfahren.

Hier kannst du nachlesen, welche Szene in der Amazon Prime-Serie „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ zur ungeahnten Herausforderung wurde.