„Let's Dance“ bei RTL: Barbara Becker lüftet Geheimnis aus Zeit mit Boris

Es war wohl eine der emotionalsten Folgen dieser „Let’s Dance“-Staffel. „Magic Moments“ hatten die RTL-Tanzchefs als Motto ausgegeben. Und eines darf schon zu Beginn verraten werden, magisch wurde es auf jeden Fall. Wie auch immer man das nun bewerten möchte.

Nehmen wir doch mal das, was als Erstes auffiel. Das, nennen wir es mal mutig, Outfit von Jorge González. Wie eine Mischung aus Elsa, der Eisprinzessin und Meister Proper stolzierte der Juror ins Kölner Studio. Was genau er sich bei dem Outfit gedacht hat? Unklar. Man darf so etwas aber auch ruhig mal für sich stehen lassen. Also finden wir zumindest.

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„Lets‘ Dance“: Barbara Becker plaudert intimen Moment aus

Appropos stehen lassen. Barbara Becker, war ja einst auch mal mit Nachnamens-Geber Boris zusammen. Zeugte mit dem Ex-Tennisspieler – ja, der Mann ist nicht nur für seine Affären und Auftritte mit Fliegenklatsche aufm Kopf bekannt – zwei Kinder.

Und genau darauf bezog sich der Tanz der Becker. Dabei gab sie noch ein intimes Geheimnis preis. Keine Sorge, sie kam nicht im Kreißsaal-Bett auf die Bühne. Sie tanzte lediglich mit Partner Massimo Sinató zu dem Song, der damals bei der Geburt von Sohn Elias (19) im Krankenhaus lief. „No woman, no cry“. Wie passend.

„Let’s Dance“: Benjamin Piwko sorgt für emotionalen Höhepunkt

Half jedoch alles nicht. Für Becker bedeutete der Walzer/Contemporary das Aus. Lediglich 23 Punkte erhielten Becker/Sinató von der Jury rund um den Eis-Proper. Vor allem Joachim Llambi fand den Auftritt alles andere als magic. Er bemängelte, dass ihn der Tanz nicht berührt habe.

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Highlight der Show dagegen war der Tanz von Benjamin Piwko. Er hatte vorher erzählt, dass er für seine verstorbene Mutter tanze. Ohne Vater sei er aufgewachsen. Daher sei die Beziehung zur Mama so besonders gewesen. Das kam an. Die Höchstpunktzahl 30 gab es für seinen Walzer mit Partnerin Isabel Edvardsson.