Veröffentlicht inPanorama

Jungfräulichkeit versteigert: Studentin (26) soll das Angebot eines Hollywood-Schauspielers akzeptiert haben

Jungfräulichkeit versteigert: Studentin (26) soll das Angebot eines Hollywood-Schauspielers akzeptiert haben

istock-536089735~e76e891e-c341-4e1d-9bba-b28abc5cc0d2.jpg
Underware, bed and money to symbolize the cost of sex. Foto: Getty Images/iStockphoto
1,2 Millionen Euro soll ihre Jungfräulichkeit wert sein. Jasmin versteigerte sie an einen Schauspieler, gab das Auktionsportal bekannt.

Dortmund. 

Eine junge Britin soll ihre Jungfräulichkeit versteigert haben. Gewonnen habe die Auktion ein Hollywood-Schauspieler, berichtet die britische „Daily Mail“ – und beruft sich auf Angabe der Auktionsplattform aus Dortmund, die immer wieder gern die Schlagzeilen sucht.

Jasmin meldete sich demnach mit einem klaren Ziel bei „Cinderella Escorts“ an: „Ich habe nach 26 Jahren den Richtigen noch nicht gefunden, da dachte ich, es sei eine Alternative meine Jungfräulichkeit zu versteigern.“ Sie soll nun soll ein Gebot von 1,2 Millionen Euro akzeptiert haben, heißt es in dem Bericht.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Twitter / X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Betreiber aus Dortmund

Die Auktionsplattform nennt sich selbst der „berühmteste Escort-Service der Welt“. Der Betreiber, nach eigenen Angaben ein Dortmunder, profitiert vom vergleichsweise lockeren Prostitutionsgesetz in Deutschland und soll 20 Prozent Profit aus der Versteigerung schlagen.

———————————–

Mehr Themen:

Bloggerin bietet Gratis-Sex an – vor ihrem Hotel stehen Hunderte Männer Schlange

Ex-Prostituierte packt aus: So schlimm ist das Sex-Geschäft wirklich

• Kölner soll Frauen zu Prostitution gezwungen und sich als „Gesandter“ und „Heiliger“ inszeniert haben

———————————–

Kritiker, wie die französische „Liberation“, nennen das Angebot der Seite „modernen Menschenhandel“. Sie lockt junge Mädchen, wie die 18-jährige Elisa aus Spanien, schreibt oe24.de. Sie wuchs mit ihrer alleinerziehenden Mutter auf und sieht in der Prostitution einen Weg, ihr Studium zu bezahlen.

Treffen noch im April

Laut dem Bericht der „Daily Mail“ traf sich die Verkaufswillige mit den drei Höchstbietenden und wählte dann aus, wessen Angebot sie akzeptiert. Das Treffen in einem Hotelzimmer zwischen dem Schauspieler und der Studentin soll im April in Deutschland stattfinden. (dahe)