Seit nunmehr 14 Jahren ist sie bei „Bauer sucht Frau“ für gute Laune und Herzchen in den Augen zuständig: Inka Bause.

Doch auch in der heilen Welt des brünetten Bio-Bauern Bernd aus Berlin und seinen kameradschaftlichen Kollegen ist nicht alles Gold, was glänzt. Das hat die „Bauer sucht Frau“-Moderatorin nun gegenüber unserer Redaktion zugegeben.

Bauer sucht Frau: Das macht Inka Bause arg zu schaffen

So machen ihr besonders die Moderationen schwer zu schaffen. Die Alliterationen (Zwei aufeinanderfolgende Worte mit dem selben Anfangslaut) fehlerfrei in die Kamera zu sprechen, sei nämlich gar nicht so leicht, wie Inka Bause erzählt.

„Man verspricht sich auch bei den Moderationen andauernd. Das wird nämlich immer unterschätzt. Das ist wie eine Opernsängerin, die Schlager singen soll. Es klingt meistens fürchterlich. Man muss einfach respektieren, dass alles Handwerk bedeutet. Und ‚Bauer sucht Frau‚-Moderationen sind mit das Schwerste, was es überhaupt gibt. Der muntere Maisbauer mit seinem Maishäcksler und das alles in einer Moderation. Da fehlt nur noch der Korken im Mund. Das ist wie Sprech-Erziehung.“

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Inka Bause muss sich die Moderationen nicht selbst ausdenken

Glücklicherweise muss Inka Bause sich die Moderationen nicht auch noch selbst ausdenken. „Dafür habe ich teuer bezahlte Mitarbeiter, die das für mich machen. Auch weil ich mir das selbst gar nicht ausdenken kann“, scherzt sie.

Jedoch, so Inka Bause, sei „Bauer sucht Frau“ in der Beziehung ja gar nicht mehr „so schlimm wie am Anfang“. Damals wurden noch deutlich mehr Alliterationen in ihre Moderationen eingebaut. Aber seien wir ehrlich, das ist es doch auch, was den Charme der nunmehr elf Staffeln „Bauer sucht Frau“ ausmacht.

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Und eines ist sicher, wir dürfen uns schon auf die nächsten Geschichten rund um den goldigen Gutshofbesitzer Gerd und seine gefiederten Gänse freuen.

Inka Bause hat ja nach 14 Jahren „Bauer sucht Frau“ einiges an Übung. Da sollte das auch mit den Alliterationen klappen.