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Formel 1 – Monaco-GP: Ferrari muss zittern – verliert Charles Leclerc seine Pole-Position?

Formel 1 – Monaco-GP: Ferrari muss zittern – verliert Charles Leclerc seine Pole-Position?

Formel 1 Charles Leclerc

Formel 1 – Monaco-GP: Ferrari muss zittern – verliert Charles Leclerc seine Pole-Position?

Formel 1 – Monaco-GP: Ferrari muss zittern – verliert Charles Leclerc seine Pole-Position?

Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2022

In der Formel-1-Saison 2022 gibt es vier neue Fahrerpaarungen. Es geht ein Rookie an den Start und zwei bekannte Gesichter kommen in die Königsklasse zurück. Wir zeigen Dir alle Fahrer der neuen Saison.

Beim Monaco-GP in der Formel 1 ist Lokalmatador Charles Leclerc sensationell auf die Pole gefahren. Doch darf der Monegasse die erste Startposition behalten?

Während des Qualifyings beim Monaco-GP unterlief Ferrari-Pilot Charles Leclerc ein Fehler. Red Bull will bei den Rennleitern der Formel 1 Protest einlegen.

Formel 1 – Monaco-GP: Strafe für Charles Leclerc?

Was war passiert? Im zweiten Qualifying-Abschnitt wurde Charles Leclerc von den Offiziellen der FIA zum obligatorischen Wiegen gerufen. In der Boxengasse blinkte seine Startnummer 16 auf, doch der 24-Jährige übersah das Zeichen.

Leclerc rollte vorbei, bekam aber über Funk gleich eine Ansage. Leclerc stoppte, seine Mechaniker reagierten sofort und rollten ihn die Meter zurück auf die Waage.

Konkurrent Red Bull blieb das natürlich nicht verborgen. Dr. Helmut Marko sagte gleich nach dem Qualifying bei Sky: „Eigentlich heißt das Boxengasse oder letzter Startplatz“ und legte nach: „Ich wünsche es ihm nicht, aber wenn man nach dem Reglement geht, müsste es eine Strafe geben.“

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Monaco-GP | Startaufstellung

  1. Leclerc (Ferrari)
  2. Sainz (Ferrari)
  3. Perez (Red Bull)
  4. Verstappen (Red Bull)
  5. Norris (McLaren)
  6. Russell (Mercedes)
  7. Alonso (Alpine)
  8. Hamilton (Mercedes)
  9. Vettel (Aston Martin)
  10. Ocon (Alpine)
  11. Tsunoda (Alpha Tauri)
  12. Bottas (Alfa Romeo)
  13. Magnussen (Haas)
  14. Ricciardo (McLaren)
  15. Schumacher (Haas)
  16. Albon (Williams)
  17. Gasly (Alpha Tauri)
  18. Stroll (Aston Martin)
  19. Latifi (Williams)
  20. Zhou (Alfa Romeo)

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Dazu kündigte Marko gleich an, dass die Red Bull den Vorfall bei der FIA ansprechen und kontrollieren lassen wird.

Formel 1 – Monaco-GP: Ferrari bleibt gelassen

Bei Ferrari sah man den Vorfall gelassen und erwartet keine Strafe. Sportchef Laurent Mekkies meinte bei Sky: „Naja, der hat 15 Meter dahinter angehalten. Und wir haben auch mit der FIA gesprochen, sie haben gesagt: Schiebt das Auto zurück.“

Ob die FIA den Vorfall untersuchen wird, ist noch nicht bekannt. Aktuell sieht es aber danach aus, als würde Leclerc nochmal mit einem blauen Auge davonkommen.

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Eine Strafe könnte seinem Teamkollegen Carlos Sainz drohen. Es wird überprüft werden, ob er die Flaggen nach dem Perez-Crash am Ende des Qualifyings missachtet hat. Bei Perez könnte der Unfall einen Getriebewechsel nach sich ziehen. Das würde ebenfalls eine Grid-Strafe nach sich ziehen (Hier gibt’s das Formel-1-Qualifying zum Nachlesen!)