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Formel 1: WM-Krieg zwischen Mercedes und Red Bull tobt – ER ist die ärmste Sau

Formel 1: WM-Krieg zwischen Mercedes und Red Bull tobt – ER ist die ärmste Sau

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Formel 1: WM-Krieg zwischen Mercedes und Red Bull tobt – ER ist die ärmste Sau

Formel 1: WM-Krieg zwischen Mercedes und Red Bull tobt – ER ist die ärmste Sau

Formel 1: Das sind die 10 legendärsten Strecken

Die Formel 1 trägt Jahr für Jahr ihre Rennen auf den spektakulärsten Rennstrecken der Welt aus. Wir zeigen euch die legendärsten Kurse der Königsklasse.

Was für eine Nervenschlacht in der Formel 1. Beim Großen Preis von Brasilien kämpften Mercedes und Red Bull mit dem Messer zwischen den Zähnen. Die Umstände des Sieges von Lewis Hamilton sorgte an diesem Wochenende für besondere Brisanz.

Während das Duell Max Verstappen gegen Lewis Hamilton die Fans elektrisiert, dürfte einer froh sein, dass die Tage in Brasilien vorbei sein: Renndirektor Michael Masi ist die ärmste Sau im Titelkampf der Formel 1.

Formel 1: Verstappen-Manöver sorgt für Diskussion

Masi fiel an diesem Wochenende bei Mercedes in Ungnade. Nach dem Qualifying am Freitag wurde Hamilton nachträglich disqualifiziert, weil sein Flügel nicht den Regularien entsprach. Während Teamchef Toto Wolff lautstark wetterte, ließ sich Hamilton nicht aus der Ruhe bringen.

Mit seiner Aufholjagd im Sprintrennen legte er den Grundstein für den Erfolg am Sonntag. Auch im Hauptrennen machte er schnell Positionen gut, ehe er hinter Verstappen lag. Und dann wurde es auch für Masi richtig ungemütlich.

In Runde 48 setzte Hamilton zum Überholmanöver an. Verstappen hielt am Kurveneingang voll dagegen. Beide Fahrer kamen von der Strecke ab. Nur weil Hamilton aufmachte, kam es nicht zum Crash.

Formel 1: Masi kriegt es von allen Seiten um die Ohren

Von da an hatten Michael Masi und die Stewards alle Hände voll zu tun. Die Rennleitung gab zu Protokoll, sich Verstappens-Aktion nochmals anschauen zu wollen. Schon meldete sich Red Bull bei Masi: „Michael, lass sie einfach Rennen fahren“, funkte RB-Teammanager Jonthan Wheatley, der bereits eine Strafe für Verstappen befürchtete.

Masi bedankte sich ruhig und höflich für den Input, dürfte innerlich aber schon mit den Augen gerollt haben. Als bekannt gegeben wurde, dass Verstappen keine Strafe bekommt, dauerte es keine drei Runden, ehe er Mercedes in der Leitung hatte.

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„Jemanden von der Strecke drängen und sich einen unfairen Vorteil verschaffen, ist also erlaubt“, fragte Sportdirektor Ron Meadows hämisch nach. Masi erklärte daraufhin nur, dass man die Situation gecheckt habe und eine Strafe als nicht notwendig erachtete.

Verstappen mit Gruß an Masi

Eine Verwarnung bekam Verstappen wenige Runden später, als er sich verbotenerweise im Zick-Zack gegen Hamilton verteidigte. Als er die Info von seinem Ingenieur bekam, antwortete er sarkastisch: „Ah ja, perfekt. Grüß sie [die Rennleitung] von mir.“

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Verstappen hatte am Samstag eine Geldstrafe bekommen, weil er im Parc Fermé den Heckflügel von Hamilton angefasst hatte. Schon da hatte er in Richtung Masi und dessen Kollegen geschossen: „Hoffentlich wird die FIA ein schönes Abendessen mit viel gutem Wein davon haben.“ (mh)