Lilly Becker (49) hat eine klare Haltung zu ihrem öffentlichen Image als „Frau von“ Boris Becker.
Im Gespräch mit Franca Lehfeldt (35) im Podcast „WOT – von 0 auf 100“ spricht sie offen über Karriere, Liebe und ihren berühmten Nachnamen. Dabei zeigt sie, wie stolz sie auf ihre Lebensleistung ist.
Lilly Becker liebt ihren Nachnamen
Die 49-Jährige sieht kein Problem darin, als „Frau von“ wahrgenommen zu werden. „Ich bin unglaublich stolz, ich liebe meinen Nachnamen. Ich habe den Mann sowas von geliebt.“
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Dankbarkeit prägt ihre Worte, denn Boris Becker sei der Vater ihres Sohnes und wichtiger Lebenspartner gewesen.
Sie möchte als eigenständige Frau zählen
Die Bezeichnung „Ex von“ nervt Lilly Becker jedoch. Ihre beruflichen und persönlichen Erfolge würden oft übersehen. Sie habe sich „sehr oft bewiesen“ und eine eigene Firma gegründet.
Doch sie verteidigt den Familiennamen bis heute: „Der Name ist eine große Ehre. Ich war mit ihm zusammen. Es war echte Liebe.“ Dennoch merkt sie an: „Ehe ist Arbeit, die war so viel Arbeit.“
Niederländerin teilt weitere private Details
Ihre Ehe mit Boris Becker beschreibt Lilly Becker als lehrreich, aber herausfordernd. Viele Jahre stand die damals junge Frau im Schatten des Tennisstars. Sie schätzt jedoch die Unterstützung, die sie in dieser Zeit erhielt. Ihren Nachnamen will sie behalten, „bis ich weiter heirate“.
Mit diesen ehrlichen Worten zeigt Lilly Becker nicht nur Stolz auf ihren Lebensweg, sondern auch Stärke. Trotz aller Höhen und Tiefen schaut sie dankbar zurück und blickt selbstbewusst nach vorne. Ihr Name ist für sie nicht nur ein Label – er ist Teil ihrer Geschichte.
Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.
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