In der Fußball-Bundesliga steht der nächste Hammer-Deal bevor! Newcastle United ist laut mehreren Medienberichten aus dem Transferpoker ausgestiegen. Die Frankfurter hatten ein Angebot über 80 Millionen Euro abgelehnt.
Dafür ist jetzt der FC Liverpool in der Spitzenposition, um den Top-Torjäger zu verpflichten. Es winkt ein irre Ablösesumme. Ein Verein wie der BVB blickt dabei genau und neidisch nach Frankfurt, da diese sportlich und finanziell aufholen.
Der BVB sieht einen Konkurrenten erstarken
Frankfurt verhandelt nun mit dem FC Liverpool. Die Reds haben bereits ein höheres Angebot abgegeben als Newcastle. Außerdem bevorzugt der Spieler einen Wechsel nach Anfield. Für den BVB wird die Situation brisant, da ein direkter Konkurrent möglicherweise satte Millionen einnimmt und seinen Kader stärken kann.
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Hugo Ekitike spielt seit 2024 für die Eintracht. Zunächst war er von Paris Saint-Germain ausgeliehen, später für 16,5 Millionen gekauft. In nur 64 Spielen erzielte er 26 Tore und legte 14 weitere vor. Sein Vertrag bindet ihn bis 2029. Solche Spieler sind für den BVB das Ziel, um konkurrenzfähig zu bleiben.
Der BVB und die finanzielle Kluft
Die hohe Ablösesumme wird der Eintracht enormes Potenzial verschaffen. Borussia Dortmund beobachtet genau, wie ein direkter Rivale wichtige Schritte nach vorne macht. Während die schwarzgelben selbst mit Transfers zögern, kann Frankfurt durch kluge Verkäufe langfristige Erfolge planen. Der BVB muss aufpassen, dass er nicht ins Hintertreffen gerät.
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Mit dem Geld aus einem Ekitike-Transfer könnte Frankfurt den Kader gezielt verstärken. Diese Entwicklung ist für den BVB ein Warnsignal. Der Konkurrenzkampf in der Bundesliga wird härter. Der BVB hofft, durch geschickte Transfers seine Position zu festigen und mit Eintracht Frankfurt sowie internationalen Spitzenklubs zu konkurrieren.
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