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Frau aus NRW erhält SMS – kurz danach ist sie 250.000 Euro los

Miese Betrugsmasche in NRW. Es brauchte nur eine SMS und einen Anruf, um einer Frau 250.000 Euro zu klauen.

© IMAGO/onemorepicture/W2ART

Verbrechen in NRW: So viel Arbeit hat die Polizei

Einbrüche, Gewaltdelikte und Morde - all diese Taten werden in der Kriminalitätsstatistik erfasst. So viel Arbeit hatte die Polizei in NRW im vergangenen Jahr.

In Langenfeld (NRW) wurde eine 41-jährige Frau Opfer eines Betrugs. Unbekannte Täter gaben sich als Mitarbeiter einer Trading-Plattform aus und räumten am Ende das gesamte Konto der 41-Jährigen aus.

Das Betrugsopfer ist jetzt 250.000 Euro los! Nun ermittelt die Polizei in NRW gegen die Täter.

SO gingen die Betrüger in NRW vor

Am 3. Juli 2025 erhielt die Frau eine SMS von den Betrügern, die sich als Mitarbeiter der Trading-Plattform ausgaben. Angeblich gab es verdächtige Zugriffe auf das Konto der Betroffenen. Sie rief eine angegebene Nummer an und gab im Gespräch Daten sowie Sicherheitscodes preis.

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Am nächsten Tag war ihr gesamtes Kryptowährungs-Portfolio verschwunden. Die Täter löschten ihre Spuren und verschwanden. Auch die angegebene Internet-Seite ist mittlerweile offline.

Polizei warnt vor mieser Masche in NRW

Die Polizei in NRW warnt dringend vor solchen Tricks. Kriminelle agieren trickreich und nutzen immer häufiger WhatsApp, SMS und Co. Sie fragen Vermögensdetails ab und simulieren Gefahr. „Geben Sie unter keinen Umständen Informationen, Passwörter oder Zugänge zu Ihren Konten an Dritte heraus“, warnt die Polizei.


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Empfänger solcher Nachrichten sollten skeptisch sein. Reagiere nicht auf verdächtige SMS oder Anrufe. Lege sofort auf, wenn Fremde nach Passwörtern oder Sicherheitscodes fragen! Wende dich im Zweifel an bekannte Bankmitarbeiter, Angehörige oder die Polizei in NRW. So kannst du dich effektiv vor Betrügern schützen.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.