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Rumbombe packt aus – „Hatte viele schlaflose Nächte“

Rumbombe hat es geschafft sich am Ballermann auf Mallorca einen Namen zu machen. Doch der Weg dahin war alles andere als leicht.

© IMAGO/Panama Pictures

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Wer am Ballermann feiert, der kommt an dem Song kaum noch vorbei: Mit „Hurensohn“ hat Megapark-Künstler Rumbombe 2025 einen großen Hit an der Playa de Palma gelandet. Für viele Mallorca-Urlauber ist es sogar das beste Lied der Saison, wie man im Netz immer wieder liest.

Für den Ballermann-Star selbst ist dies natürlich das größte Kompliment, was es gibt. Doch was die wenigsten wissen: Hinter Rumbombe liegen turbulente Monate. Im neuen Podcast „Das 17. Sommerland – Der Mallorca-Podcast“ spricht der 34-Jährige nun über den Wechsel vom Bierkönig in den Megapark.

Rumbombe spricht Klartext

In dieser Saison war am Ballermann alles anders. Die zahlreichen Wechsel einiger Künstler vom Bierkönig in den Megapark sorgte an der Playa de Palma durchaus für Aufruhr. Rumbombe war einer der Sänger, der den Arbeitgeber gewechselt hat. In der ersten Folge des Podcast „Das 17. Sommerland – Der Mallorca-Podcast“ von Ingo Wohlfeil, erklärt er, was hinter dem Umbruch steckt.

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„Natürlich denken alles, dass es am Geld liegt. Aber ich muss fairerweise sagen, dass die Angebote beide ungefähr gleich waren. (…) Für mich war der Megapark schon immer der interessantere Laden, weil er für neumodischer und trendiger war. Meine Musik geht ja auch in eine neue Richtung“, so der 34-Jährige.

Bereut Rumbombe den Wechsel?

Böses Blut zwischen Rumbombe und dem Bierkönig gibt es allerdings nicht. Der Sänger sei nach eigenen Angaben direkt auf seinen ehemaligen Arbeitgeber zugegangen, wie er sagt: „Als das Angebot kam, bin ich da offen mit zum Bierkönig gegangen und habe mit denen geredet. (…) Wir haben uns am Ende einfach nicht einigen können.“

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Weiter noch: „Für mich war dann klar, dass es mein nächster Karriereschritt. Es hätte auch komplett nach hinten losgehen können, aber zum Glück ist alles so passiert, wie es passiert ist. Der Song funktioniert und jetzt wohne ich im Megapark.“


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Bereut habe er den Wechsel nicht, wie er im Podcast betont: „Ich habe sehr mit mir gehadert und hatte auch viele schlaflose Nächte, aber ich habe die Entscheidung im Nachhinein nicht bereut.“