Wer schon lange in Deutschland lebt, für den ist ein Einkauf bei Aldi, Lidl und Co. nichts Besonderes. Wer aus dem Ausland kommt, erlebt in den Filialen hingegen immer wieder neue Überraschungen.
Ein Amerikaner hat beispielsweise verschiedene deutsche Traditionsgerichte getestet und musste bei einem sofort würgen (>>> hier mehr lesen). Aber nicht nur von den Produkten sind einige Kunden irritiert, sondern auch von den Filialen an sich.
Amerikanerin geht zu Aldi: „War verloren“
In den sozialen Medien teilt eine Userin jetzt ihre Erfahrung und schreibt: „Während ich in Deutschland war, habe ich Aldi entdeckt. Der Aldi war aber überhaupt nicht so wie in Amerika.“ Sie habe zwar einige Produkte gesehen, die gleich waren, doch nichts Amerikanisches.
+++ Passend dazu: Aldi, Kaufland & Co.: Nächste Hamsterkauf-Welle steht bevor – das ist der Grund +++
Auf Englisch beschriftet waren die Produkte offenbar auch nicht. Sie erklärt in ihrem Post: „Ich war verloren.“ Dieser Post ging daraufhin in den sozialen Medien viral – doch anstelle von Verständnis kassiert die Amerikanerin nach ihrem Aldi-Einkauf viel Spott.
+++ Auch interessant: Aldi macht es schon wieder – Discounter muss sich auf wilde Szenen einstellen +++
User zeigen sich amüsiert
„Produkte mit Etiketten auf Deutsch, verkauft in einer deutschen Supermarktkette in Deutschland. Wie überraschend und schockierend. Was kommt als Nächstes? Akzeptieren sie etwa nur Euro statt US-Dollar?!“, kommentiert ein User den Aldi-Post der Userin.
Hier mehr lesen:
Andere kommentieren sarkastisch: „‚Während meines Aufenthalts in Deutschland fand ich ein deutsches Geschäft, das deutsche Produkte mit deutscher Beschriftung verkauft.‘ Wie können sie nur?!“ und „Wartet nur, bis sie herausfindet, dass es zwei verschiedene Aldis gibt: Aldi Nord und Süd.“ Ob sie das während ihres Aufenthalts noch herausgefunden hat, ist allerdings unklar.