Borussia Dortmund steht trotz der Bellingham-Verpflichtung vor einigen offenen Fragen im Kader. Und dabei muss sich die Mannschaft aktuell voll auf die Klub-WM fokussieren. Immerhin auf einer ganz zentralen Position herrscht nun Gewissheit – dafür sorgt der Spieler selbst.
Torhüter Gregor Kobel war vor Kurzem ein heißer Kandidat für den FC Chelsea. Trotz intensiver Gerüchte entschied sich der Schweizer gegen einen Wechsel zu den Blues. Stattdessen sucht Chelsea mittlerweile andere Optionen, darunter Mike Maignan. Kobel erklärte seine Absage und betonte seine Verbundenheit zu Borussia Dortmund.
Kobels Loyalität zu Borussia Dortmund
„Jeder weiß, dass ich mich in Dortmund extrem wohlfühle. Ich liebe die Fans, das Stadion, den Klub und die Stimmung“, sagte Kobel gegenüber „Bild“. Auf die Premier League angesprochen, reagierte er klar: „Ich kann mich nicht erinnern, je gesagt zu haben, dass dies mein Traum sei.“
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Kobel möchte im Dortmunder Umfeld bleiben, wo er sich heimisch fühlt. Seine Entscheidung wurde zudem vom Wunsch beeinflusst, sich optimal auf die kommende Weltmeisterschaft vorzubereiten. Schon im Saisonfinale zeigte er großen Einsatz, etwa beim Kampf um die Champions-League-Qualifikation. Trotz Verletzungen spielte er weiter und brachte sich für Borussia Dortmund ein.
Klub-WM sieht Kobel als Chance
Kobel blickt bei allen Herausforderungen auch auf die Klub-WM. Diese sieht er als besondere Gelegenheit für Borussia Dortmund und betont: „Wir fahren überallhin, um zu gewinnen – das muss unser Anspruch sein.“ Spiele gegen Teams anderer Kontinente stellen für ihn eine bereichernde Erfahrung dar. So repräsentiert er Schwarzgelb erneut auf großer Bühne.
Gregor Kobel zeigt also, wie stark seine Bindung zu Borussia Dortmund ist. Anstatt neue Herausforderungen zu suchen, bleibt er Teil des Teams. Seine Hingabe und sein Kampfgeist machen ihn für Borussia Dortmund unverzichtbar.
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