Kaufland bietet seinen Kunden ein breites Sortiment an Lebensmitteln, Getränken, Küchen- und Haushaltsutensilien sowie sonstigen Produkten des täglichen Gebrauchs. Man kann also problemlos den gesamten Wocheneinkauf in den Filialen der Supermarkt-Kette abwickeln.
Doch bevor man mit dem Einkaufswagen durch die Gänge rollt und beherzt in die Regale greift, geht es für viele Kunden zunächst einmal zum Pfandautomat im Eingangsbereich der Filialen. Ein Kaufland-Kunde aus Dortmund konnte kürzlich selbst nicht glauben, was er dort erlebte.
Kaufland-Kunde feiert Pfand-Erlebnis
Wenn man beim Einkaufstrip das Leergut zu Hause vergisst oder schlichtweg zu faul ist, die ausgetrunkenen PET-Flaschen oder Dosen mitzunehmen, kann sich schnell mal eine große Menge ansammeln. Das alles dann irgendwann am Pfandautomaten abzugeben, ist einerseits eine logistische Herausforderung, weil man das ganze Plastikzeug ja auch irgendwie transportieren muss – und es dauert andererseits natürlich eine Weile, die Flaschen und Dosen einzeln aufs Band zu legen und einzuscannen.
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Doch für einen Kaufland-Kunden aus Dortmund dauerte das Prozedere nach eigenen Angaben „keine fünf Minuten“, wie er im Reddit-Forum „Pfandbon“ erzählte – und das, obwohl er satte 152 Flaschen abgegeben hatte! Um das in fünf Minuten zu schaffen, hätte er pro Flasche weniger als zwei Sekunden Zeit gehabt…
„Die Dinger sind die Macht“
Doch der Kaufland seines Vertrauens in Dortmund hat kürzlich seine Pfandautomaten aufgerüstet – auf die Modelle, in die man Tüten voller Leergut einfach hineinkippen kann. Der Automat übernimmt die Sortierung und das Einscannen dann völlig automatisch.
Für den Dortmunder Kunden und seine 152 Flaschen ein absoluter Traum – so konnte er in wenigen Minuten seine Pfandbons in Höhe von knapp 34 Euro entgegennehmen. Und auch die Nutzer in den Kommentaren feiern die Automaten. „Die Dinger sind die Macht“ oder „Edel“ ist dort zu lesen.