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Zoo in NRW: Im Schlamm im Gehege zeigt es sich – selbst Pfleger sind baff

Ein Schlammnest sorgt in einem Zoo in NRW für verwunderte Blicke. Selbst die Tier-Fans reagieren sofort – doch noch ist nichts sicher.

© IMAGO/NurPhoto

Mit Hund in den Zoo: Wo Vierbeiner in NRW willkommen sind

Ob riesige Wasserbecken, lange Wiesenflächen oder luftige Höhen – die Gehege in den Zoos in NRW sind so vielfältig wie das tierische Angebot. Das ist auch gut so, denn immerhin sollen die Tiere so gut wie möglich in ihrem natürlichen Lebensraum leben können.

Und obwohl die Vierbeiner und Gefiederten meist für sich allein sind, müssen die Pfleger ab und an ihr Zuhause besuchen. Schließlich muss alles regelmäßig gereinigt werden. Doch was die Mitarbeiter nun im Schlamm entdecken, macht sie sprachlos.

Zoo in NRW: Rosarote Vögel machen baff – Schuld ist ein Schlammhaufen

750 Tierarten leben im Zoo Krefeld, darunter auch rosarote Flamingos. Ein weiteres markantes Merkmal ist, dass sie gerne auf einem Bein stehen, was wohl vor allem mit Liebe und Balzverhalten verbunden ist.

Bei den Besuchern sorgen die Flamingos für allerlei verzückte Blicke. Dabei werden bei vielen Erinnerungen an Film-Highlights wie „Alice im Wunderland“ oder „Viva Las Vegas“ wach. Doch nicht nur die Vögel selbst sorgen für „Ahh“-Momente, sondern auch ein weiteres, klitzekleines Detail.

++ Zoo-Pfleger aus NRW nimmt Pinguin mit nach Hause – kurz nach seiner Geburt wurde es sichtbar ++

Mitten in einem kegelförmigen Nest aus Schlamm thronen nämlich Eier! Die Flamingos aus dem Zoo in NRW sind nämlich eifrig am Brüten. Dabei kümmert sich jedes „Flamingo-Paar gemeinsam um ein Ei, das sie gelegt haben“.

Die Besucher müssen sich jedoch noch etwas in Geduld üben, denn die Brutzeit beträgt etwa 27 bis 31 Tage. Sobald das Küken schlüpft, wird es mit einer speziellen Nährflüssigkeit (Kropfmilch) von beiden Elternteilen gefüttert. Wenn also alles klappt, können sich die Tier-Fans bald über die grauen oder weißen Küken freuen.

Tier-Fans sind verzückt: „Mega süß“

Ihre rosa oder rote Farbe, die sie später entwickeln, ist das Ergebnis ihrer Ernährung. Sie werden rosafarben, indem sie Algen und Krebse fressen, die Carotinoide enthalten. Diese färben das Gefieder. Obwohl es noch knapp einen Monat dauert, bis man die süßen Küken sieht, freuen sich die User jetzt schon mächtig.

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Eine Userin schreibt ganz begeistert: „Mega süß!“ Auch ein anderer Tierfan postet auf Facebook: „Ich freue mich jetzt schon auf den Nachwuchs!“ Klar ist: Die Freude ist groß, aber man muss – leider – noch ein bisschen abwarten.