Bahnt sich bei der Klub-WM ein Hammer an? Cristiano Ronaldo könnte in den kommenden Wochen einen spektakulären Wechsel vollziehen. Sein Vertrag beim saudischen Klub Al-Nassr läuft in diesem Sommer aus, und laut Berichten buhlen mehrere Vereine um den portugiesischen Superstar.
FIFA-Präsident Gianni Infantino äußerte sich dazu im Gespräch mit dem YouTuber iShowSpeed: „Es laufen Gespräche mit einigen Vereinen. Also, wenn irgendein Klub zuschaut, der Cristiano Ronaldo gerne für die Klub-WM verpflichten würde – wer weiß. Es sind noch ein paar Wochen Zeit.“
Klub-WM: Hammer um Cristiano Ronaldo?
Hintergrund ist, dass Al-Nassr nicht an der Klub-WM teilnehmen wird, die vom 14. Juni bis zum 13. Juli 2025 in den USA stattfindet. Wäre Ronaldo noch bei seinem aktuellen Verein, könnte er also nicht bei diesem Turnier spielen.
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Die FIFA und Infantino werben deshalb aktiv für einen Wechsel von Ronaldo zu einem Verein, der beim neuen Wettbewerb vertreten ist. Seine Teilnahme würde dem Turnier einen enormen Marketing-Schub geben.
Ein weiteres Highlight wäre ein mögliches Duell zwischen Ronaldo und Lionel Messi. Messi tritt mit Inter Miami an, die als punktbeste Mannschaft von der FIFA eingeladen wurden. Miami wird das Turnier gegen Al-Ahly eröffnen.
Cristiano Ronaldo gegen Lionel Messi?
Für zusätzliche Spannung sorgt ein eigens eingerichtetes Transferfenster für alle Klub-WM-Teilnehmer. Die Vereine können zwischen dem 1. und 10. Juni Spieler verpflichten. Die FIFA ermöglicht so Transfers noch vor dem eigentlichen Start der Wechselperiode.
Medien berichten bereits von mehreren interessierten Vereinen, die Cristiano Ronaldo haben wollen. Die „Marca“ hatte kürzlich das brasilianische Team Botafogo als möglichen Kandidaten ins Spiel gebracht. Nun soll auch der marokkanische Verein Wydad Casablanca über eine Verpflichtung des Superstars nachdenken. Zudem steht Los Angeles FC, ebenfalls ein Klub-WM-Teilnehmer, angeblich auf der Liste potenzieller Abnehmer.
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Ob und für welchen Verein sich Cristiano Ronaldo entscheidet, bleibt spannend. Klar ist, dass die FIFA hofft, den mehrfachen Weltfußballer als eines der Aushängeschilder der Klub-WM präsentieren zu können.
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