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Borussia Dortmund: Fans in Schockstarre! Ist ihr Transfer-Traum ein für alle Mal geplatzt?

Klappt es auch im dritten Anlauf nicht? Borussia Dortmund scheint bei diesem Spieler einfach kein Glück zu haben.

© IMAGO/Pro Sports Images

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Er ist seit langer Zeit der größte Transferwunsch von vielen BVB-Fans. Und gleich zweimal war Borussia Dortmund ganz nah dran an einer Verpflichtung von Rayan Cherki. Doch beide Male platzte ein Transfer – aus unterschiedlichen Gründen.

Im Sommer will Borussia Dortmund dem Vernehmen nach einen dritten, allerletzten Versuch beim Franzosen starten. Und obwohl der Spieler sich bisher einen Wechsel ins Ruhrgebiet immer sehr gut vorstellen konnte, erreicht die Fans jetzt eine bittere Nachricht.

Borussia Dortmund: Cherki-Berater in Europa unterwegs

Rayan Cherki ist endgültig bereit für den nächsten Schritt. Auch in dieser Saison glänzt er bei Olympique Lyon wieder – und das, obwohl er mit dem Verein schon zerstritten war. Doch es spricht für den 21-Jährigen, das hinter sich zu lassen. Ganz starke 31 Torbeteiligungen sammelte er in dieser Spielzeit wettbewerbsübergreifend.

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Kein Wunder also, dass der BVB nur zu gerne einen dritten Anlauf bei Cherki starten würde. Ebenso wenig verwunderlich aber auch, dass Borussia Dortmund mit seinem Interesse nicht allein ist.

Rayan Cherki. Foto: IMAGO/Pro Sports Images

Insbesondere die Premier League mischt natürlich wie immer mit. Wie das Portal „Give Me Sport“ jetzt berichtet, sollen sich Cherkis Berater gleich mit mehreren England-Klubs in Verbindung gesetzt haben. Sie sollen das mögliche Interesse an einer Verpflichtung des Spielers abgeklopft haben. Ein Schock für viele BVB-Fans.

Hat der BVB noch eine Chance?

Vor allem Liverpool und Arsenal London werden als mögliche Abnehmer in dem Bericht genannt. Allerdings ist nach derzeitigem Stand unklar, ob die Spitzenteams Verwendung für den Mittelfeldspieler hätten. Wenn er könnte, würde Cherki laut „Give me Sport“ einen Wechsel an die Anfield Road favorisieren.

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Für Borussia Dortmund sind das durchaus schlechte Nachrichten. In einem Wettbieten hätte man gegen die Finanzkraft aus England wohl kaum eine Chance. Man müsste Cherki mit sportlicher Perspektive locken. Weil die Zukunft von Spielmacher Julian Brandt ungewiss ist, könnte man dem Franzosen immerhin einen Stammplatz schmackhaft machen.


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Geht Cherki woanders hin, müsste man sich dagegen ärgern. Zweimal war mit dem Spieler eigentlich schon alles klar. Doch letzten Sommer zog Ex-Trainer Nuri Sahin einem Wechsel den Stecker. Und im Winter stellte sich Lyon-Präsident John Textor quer und gab den Spieler trotz voriger Absprachen nicht frei.